MdL Krüger (Grüne) zu den Planungen des Landes in Sachen L663n: Kein Bau über Wickede hinaus

Ewiges Streitthema: Der Weiterbau der L663n/OW III a. | Foto: Schmitz
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Das Land werde sich nicht an der Planung für den vierten und fünften Bauabschnitt zur Fortführung der L663/OWII a auf Unnaraner Gebiet beteiligen. Die Städte könnten die Planungen nur in Eigenregie vorantreiben. Dies hat der Dortmunder Landtagsabgeordnete Mario Krüger (Grüne) jetzt nach entsprechender Auskunft des NRW-Verkehrsministerium mitgeteilt.

Krüger freute sich über den Misserfolg der örtlichen Initiative von SPD und CDU: „Der Versuch, die auf Landesebene von SPD und Grünen verabredete Priorisierung auszuhebeln, ist gescheitert.“ Laut Landesstraßenbedarfsplanung soll nur die Ortsumgehung von Asseln und Wickede, der dritte Bauabschnitt, vorrangig geplant werden.

Krügers Fazit: „Ich gehe (...) davon aus, dass angesichts der erheblichen Eingriffe in Natur und Landschaft und der geringen Entlastungseffekte eine Weiterführung der L663/OWIIIa (= 3. Bauabschnitt) nicht zu rechtfertigen ist.“

Ewiges Streitthema: Der Weiterbau der L663n/OW III a. | Foto: Schmitz
Mario Krüger, Landtagsabgeordneter der Grünen aus Dortmund. | Foto: Schmitz
Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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