CDU Wambel: Drei Querungshilfen für Rüschebrinkstraßen bewilligt

Brunnert und Barrenbrügge an der Kreuzung Rüschebrinkstraße/NIederste Fekdweg, wo die nördlichste Querungshilfe komen soll - Im Hintergund die alten Reste der Getränkemarkthallen, wo bald ein Einzelhandel entstehen soll
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In den Sitzungen der Dortmunder politischen Gremien in dieser Woche haben die Lokalpolitiker den Weg für die schon seit langem geforderten Querungshilfen an der Wambeler Rüschebrinkstraße freigemacht.

Schon im Januar 2013 formulierte die Wambeler CDU die Not nach den Querungshilfen dort. Daher beschloss die BV Brackel dieses Vorhaben mehrheitlich. Die Verwaltung hat ausgearbeitet, wo und wie diese umzusetzen sind.

"Uns Wambelern war wichtig, dass vor allem die Schüler und Schülerinnen ohne Gefahr die Straßenseite queren können, da die z.B. Besucher der Griechischen Schule als auch alle anderen Bewohner nördlich des Hellweges, wenn sie zur Straßenbahnhaltestelle "Rüschebrinkstraße" wollen, die gut befahrene Rüschebrinkstraße kreuzen müssen. Es werden nun Hilfen auf den Asphalt gesetzt und zwar jeweils südlich der Straßeneinmündungen von 1.) Dorfstraße, 2.) Gosestraße und 3.) des Niederste Feldwegs;" so der Wambeler BV-Vertreter der CDU Andreas Brunnert.
Laut Kostenaufstellung der Stadtverwaltung werden hierfür ca. 73.000 € veranschlagt, die nun auch freigegeben sind.

Dazu der Wambeler CDU-Ratsherr Christian Barrenbrügge: "Die Verkehrssituation im Wambeler Teil der Rüschebrinkstraße ist schon seit längerem lebhaft, doch werden die kommenden Entwicklungen, wie Sperrung der Juchostraße, Verlegung und Ausbau der Rüschebrinkstraße auf dem nördlichen Westfalenhütten-Komplex die Verkehrsituation im Ort Wambel eher intensivieren, so dass es ideal ist, nun im Vorfeld hier baulich tätig zu werden. Die Sicherheit der Jüngeren, als auch der Senioren und Seniorinnen ist uns wichtig. Positiv ist abschließend auch festzuhalten, dass so auch die fußläufige Erreichbarkeit der neuen - gerade im Abbruch befindlichen - Einzelhandelssituation am westlichen Ende des Niederste Feldwegs enorm gefördert wird!"

Autor:

Christian Barrenbrügge aus Dortmund-Ost

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