Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Am 10. Dezember wird der 65. Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begangen, die am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Der 10. Dezember als Tag der Verkündung wird seit 1948 als Internationaler Tag der Menschenrechte begangen.
"Freiheit von Furcht und Not"
Menschenrechte sind keine Rechte, die man sich verdienen muss. Das trifft auf alle Menschenrechte zu - bürgerliche, politische, kulturelle, wirtschaftliche, soziale und auch auf das Recht auf soziale Sicherheit. Alle Menschen haben das Recht auf ein Leben "in Freiheit von Furcht und Not", wie es in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht.
"Armut und Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben durch den Entzug von sozialen Leistungen sind nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Deshalb ist auch die Petition von Inge Hannemann zur Abschaffung aller Sanktionen und Leistungseinschränkungen bei Hartz IV und in der Sozialhilfe zu unterstützen." , so Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE anlässlich des Tages der Menschenrechte.
Online-Petition von Inge Hannemann
Einen sehr lesenswerten Lokalkompassbeitrag von Ulrich Wockelmann aus Iserlohn zur Online-Petition von Inge Hannemann und der Sanktionsproblematik mit dem Titel "Aufruf zur Mitzeichnung einer Petition zur Abschaffung von Sanktionen gegen Erwerbslose" finden Sie hier.
Direkt zur Petition "Arbeitslosengeld II - Abschaffung der Sanktionen und Leistungseinschränkungen (SGB II und SGB XII) vom 23.10.2013" geht es hier entlang.
Autor:Carsten Klink aus Dortmund-Ost |
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