KG Rot-Gold Wickede startet mit dem "Karnevalistischen Dämmerschoppen" in die Jubiläums-Session

Die Rot-Gold-Juniorengarde kam bestens an beim Sessionsauftakt der Wickeder Jecken in der kleinen Turnhalle des Asselner Schulzentrums. | Foto: Günther Schmitz
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  • Die Rot-Gold-Juniorengarde kam bestens an beim Sessionsauftakt der Wickeder Jecken in der kleinen Turnhalle des Asselner Schulzentrums.
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Mit viel Arbeitsaufwand und noch mehr Herzblut hatte die KG Rot-Gold Wickede die kleine Turnhalle des Asselner Schulzentrums am Grüningsweg in einen wunderschönen Festsaal verwandelt. Und so traf sich dort die große Dortmunder Karnevalsfamilie zum Auftakt des rot-goldenen Jubiläumsjahres beim kunterbunten Karnevalsprogramm.

Die Turnhalle war schon um 20 Uhr proppevoll - und dass, obwohl einige fußballbegeisterte Narren wegen des parallel laufenden Bundesliga-Spitzenspiels Borussia Dortmund - Bayern München erst später eintrudelten.

Die Moderation des Abends wurde in gewohnter Weise vom Rot-Gold-Präsidenten Werner Matheoschat professionell und schlagfertig gestemmt. Er wurde dabei vom 2. Vereinsvorsitzenden Ralf Lawicki und dessen Tochter Janina Lawicki unterstützt.

Die Höhepunkte des Abends boten die rot-goldenen Garden mit ihren Auftritten und die Kinder der "Mini-Wickies" mit ihren neu einstudierten Showtänzen, nicht zu vergessen die Auftritte der „Fun Dancers“ und des Rot-Gold-Männerballetts „Die Mäuseriche“. Sie wurden mit viel Beifall belohnt und mussten ihre Zugabe auf die Bühne bringen. Den musikalischen Höhepunkt bot zweifelsfrei aber Janina Lawicki, deren Lieder zum Schunkeln und Mitklatschen einluden.

Selbstverständlich gab sich auch das neue Dortmunder Stadtprinzenpaar, Prinz Peter III. und Ihre Lieblichkeit Eleonore I. (Brockwell), mit seinem Hofstaat die Ehre. Sie begrüssten die Narrenschar und ehrten verdiente Mitglieder mit ihrem Prinzenorden. Und als das Prinzenpaar mit dem ganzen Saal die Fußball-Hymne „You`ll never walk alone“ sang, lief manchem Jecken die Gänsehaut über den Rücken.

Das närrische Volk feierte so mit vielen ehemaligen Dortmunder Stadtprinzen und -prinzessinnen auch nach Ende des offiziellen Programms noch bis in den frühen Morgen.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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