Denkmaltag: Betriebsleiter Detlev Hertwig informiert über Entstehung und Entwicklung
Zwei Führungen über den Hauptfriedhof

Der Hauptfriedhof kann mit diversen denkmalgeschützten Gebäuden und Grabmalen aufwarten (Archivfoto). | Foto: Ralf K. Braun
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  • Der Hauptfriedhof kann mit diversen denkmalgeschützten Gebäuden und Grabmalen aufwarten (Archivfoto).
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Beim Denkmaltag unterm Motto "Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken." sind am Sonntag (13.) auch der Dortmunder Hauptfriedhof, Am Gottesacker 25, und seine denkmalgeschützten Gebäude und Grabstellen zu erleben.

Der 1921 feierlich eröffnete Hauptfriedhof zählt mit rund 112 Hektar zu den größten Friedhöfen Deutschlands und ist damit einer der größten Erinnerungsorte und zudem die größte Grünfläche Dortmunds mit einer Reihe von Bäumen, die Naturdenkmäler sind.

Die 1924 fertiggestellte Trauerhalle in Stil der neuen Sachlichkeit wurde 2019 saniert und in Zusammenarbeit zwischen der Dortmunder Denkmalbehörde und dem Architekturbüro Böll eine eindrucksvolle Neufassung entwickelt.

Vor Ort, um 10 und 13 Uhr, bietet Betriebsleiter Detlev Hertwig rund zweistündige Führungen zur Entstehung und Entwicklung des Hauptfriedhofs für jeweils maximal 15 Personen an. Treffpunkt ist auf dem Trauerhallenvorplatz, Eingang Am Gottesacker.

Für zwei ebenfalls angebotene Besichtigungen und Vorträge zur denkmalgerechten Sanierung der Haupttrauerhalle mit Dipl.-Ing. Safiye Kocabas vom Architekturbüro Heinrich Böll ist eine vorherige Anmeldung bei der Denkmalbehörde spätestens bis zum Freitagmittag (11.9.) erforderlich.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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