Über 80 interessierte Besucher beim Krippen-Café in St. Martin in der Gartenstadt
Kirchenvorstandsmitglied und Krippen-Expertin Dr. Bettina Heine-Hippler (im Bild im Vordergrund rechts zu sehen) hat anlässlich des sonntäglichen Krippen-Cafés in der Gartenstädter Pfarrkirche St. Martin die Geschichte und die Bedeutung der orientalischen Krippen erläutert.
Über 80 Interessierte kamen in den zweieinhalb Nachmittagsstunden und konnten sich anschließend bei Kaffee und Kuchen weiter austauschen.
In der Weihnachtszeit 2013/2014 steht zum zweiten Mal nach 2011/2012 die orientalische Krippe unter den Nordfenstern von St. Martin. Das große Wandbild von Anne Pieper spiegelt das himmlische Jerusalem wider.
P.S.: Bis zum 2. Februar (Mariä Lichtmess) bleibt die Krippe stehen. Dann werden Weihnachtsbaum wie Krippe abgebaut in St. Martin. Zu besichtigen ist die Krippe vor und nach dem Sonntags-Gottesdienst um 11.15 Uhr, d.h. von 10.45 bis 11.10 Uhr und ab 12.15 Uhr.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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