Über 100 Besucherinnen sahen die letzte historische Modenschau im Ev. Begegnungszentrum

Damit hatte nun wirklich kaum einer gerechnet.
Trotz schwüler Temperaturen folgten noch einmal mehr als 100 Besucherinnen und Besucher der Einladung am 10 Juni zur zweiten und zugleich letzten Zusatzveranstaltung der historischen Modenschau in das Ev. Begegnungszentrum am Wickeder Hellweg.
Dank der Organisation von Frau Britta Martin (verantwortlich für die Seniorenarbeit in der Ev. Kirchengemeinde) und dem ehrenamtlichen Team des Mittagstisches, das für ausreichend Getränke sorgte, konnten die rund 24 Models und ihre Helferinnen im Hintergrund noch einmal Mode der vergangenen 100 Jahre präsentieren. In Hochzeitskleider, Berufsbekleidung, Alltags-und Festtagskleidung aller Genrationen konnten die engagierten Damen und Herren ein begeistertes Staunen mit Ah und Oh Rufen bei ihrer Aufführung entgegennehmen. Unter der fachkundigen Moderation von Frau Stephanie Werner-Keller (Mitarbeiterin im Seniorenbüro Brackel, in Vertretung des erkrankten Manfred Thiel) wurden zugleich wichtige gesellschaftliche und politische Ereignisse der jeweiligen Jahrzehnte in Erinnerung gerufen.

Rosen zum Abschied

Nach fast 40 Darbietungen, einem großen Finale am Ende und gelben Rosen zum Dank aus den Händen von Gemeindepfarrer Hanno May und Britta Martin verabschiedeten sich die Models.

Fazit der Veranstaltungsreihe

Damit endete zugleich auch die im April begonnene Themenreihe Kleider mach(t)en Leute der Begegnungsstätten und Seniorenkreise im Stadtbezirk Brackel. Rund 500 Meschen besuchten die ab April stattgefundenen 5 Veranstaltungen in Brackel, Asseln und Wickede.
Allen Unterstützern (Stadtsparkasse Dortmund, Stadtbezirksmarketing Brackel und Artur u. Lieselotte Dumcke Stiftung) sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. „Ohne sie wäre diese Veranstaltungsreihe unter dem bekannten Slogan Leben am Hellweg früher und heute in diesem Umfang nicht möglich gewesen“, so Thomas Brandt vom Seniorenbüro Brackel.