Reisebericht: Sahl Hashesh/Ägypten
Bericht von Renate Kowalewski: Eine Woche Wärme, Wasser und verwöhnen lassen und ganz schnell war die Woche um.
Unser Hotel (Tropical in Sahl Hashesh) hatte die aufmerksamste Bedienung, die ich je erlebt hatte.
Vom Strand hatte ich mir nach den Katalogen mehr versprochen. Schwimmen (nichts für Nichtschwimmer) konnte man vom 500 m langen Steg aus – der Spaziergang war also inbegriffen. Bis zum Ende des Stegs war das Meer ziemlich flach, bei Flut ca. 50 cm, zum Füße kühlen war es gut.
Für Nichtschwimmer gab es also nur die Pools, die sauber und großzügig waren. Es gab genug Liegen im Pool- und Strandbereich. Der Poolbereich lag in einem begrünten Garten und war sehr ansprechend gestaltet.
Mit Getränken wurde man im Pool- und Strandbereich gut versorgt. Es gab in beiden Bereichen genug Liegen und Sonnenschirme. Das lag vielleicht auch daran, dass das Hotel nur zur Hälfte belegt war.
Das Hotel lag ziemlich alleine, ringsum nur steinige Wüste. Nach Hurghada brauchte man 1/2 Stunde mit dem Taxi (ca. 15 €).
Es gab eine „Promenade“, die zum eigentlichen Ort (nur Hotels) führte. Wir haben uns einmal tags und einmal abends einen Buggy gemietet und die Promenade bis zum Ende abgefahren.
Was ich besonders schlimm fand: Es werden viele Hotels gebaut, es stehen viele angefangene Bauten still und zum Bauen nimmt man u.a. die Korallen aus dem Meer – es war zum heulen.
Wer neue und gute Hotels mag und nicht Urbanität braucht, ist hier gut aufgehoben.
Ein großes Highlight gab es aber doch: eine abends ab 19 Uhr beleuchte große Anlage mit viel Wasserspielen und bunten Lichtern - ein bißchen "Tausend und eine Nacht".
PS: Ich konnte unter Position leider nicht das Hotel und den Ort speichern.
Autor:Renate Kowalewski aus Dortmund-Ost |
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