Muslimisches Opferfest

Muslime und der Islam sind zweifelsfrei ein Teil Deutschlands. Das impliziert aber nicht, dass an alten (überholten) Traditionen festgehalten werden muss. So wie es traumatisierte Jungen nach der Beschneidung gibt, bleiben beim Opferfest auch traumatisierte Kinder zurück, die von Ihren Eltern gezwungen werden beim Schlachten bzw. Schächten den Todeskampf der Tiere mitzuerleben. Dabei enthalten Koran, die Hadithe und die Geschichte der islamischen Zivilisation viele Beispiele für Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren. Ein völliges "Ausbluten" ist auch bei der Halal-Schlachtung nicht möglich. Also wieso nicht komplett auf das Schlachten verzichten und Mohammeds Beispiel der Tierliebe entsprechen. Für die Tiere - für die Umwelt - für die Gesundheit.

Autor:

Stefan Rose aus Dortmund-Ost

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