„Leben am Hellweg“ geht in die nächste Runde
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Leben und Arbeiten unter dem Fachwerk“ von Seniorenbüro und Begegnungsstätten im Stadtbezirk Brackel im Arent-Rupe-Haus war gut besucht. In der Reihe „Leben am Hellweg - früher und heute“ steht am Freitag, 2. März, als nächstes ein Besuch des Fachwerkhauses Haus Beckhoff, auf dem Programm, für den allerdings keine Anmeldung mehr möglich ist.
Der nächste Termin am Donnerstag, 22. März, steht dann unter dem Motto „Im Schatten des Förderturms - die Kolonie Holstein in Asseln“. Ab 15 Uhr werden im Marie-Juchacz Haus der AWO Asseln, Flegelstraße 42, während eines Kaffeetrinkens Bilder von Bergarbeiterhäusern, die in Großformat vorhanden sind, im Veranstaltungsraum zu sehen sein. Neben Berichten zum Thema Wohnen und Arbeiten aus früheren Zeiten in der Kolonie Holstein gibt es auch Beispiele von erfolgreichen, zeitgemäßen Renovierungen und Umbauten von Zechenhäusern.
Ein Besuch der Kolonie Holstein in Asseln erfolgt am Dienstag, 27. März, ab 16 Uhr für maximal 30 Teilnehmende. Anmeldungen sind bis 20. März im Seniorenbüro Brackel, Tel. 5029640, möglich. Treffpunkt ist die Zeche Holstein, Donnerstraße/Ecke Tybbinkstraße, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis Asseln-Mitte (S4) oder bis Haltestelle Am Hagedorn (U43) erreichbar ist.
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
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