IKG
Koreanisch lernen am Immanuel-Kant-Gymnasium
Kooperationsvertrag zwischen Koreanischem Erziehungsinstitut in Deutschland und IKG
Seit Beginn des Schuljahres leitet Frau Dr. Lee (Germanistin und Lehrerin für Koreanisch) eine Koreanisch AG an der Schule.
Der Zuspruch ist enorm groß, sodass der Kurs mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern voll ist und keine weiteren Interessenten aufgenommen werden können.
Die Schüler nutzen dieses Angebot freiwillig nach der regulären Unterrichtszeit und stammen aus den Klassen 7 bis Q2 (12. Jahrgang). Damit sind sie zwischen 12 und 18 Jahren alt.
Da das Erlernen einer weiteren Fremdsprache immer auch eine Herausforderung ist, spricht dies vor allem die besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler an.
Begabungsförderungskonzept
Daher ist das Angebot auch Teil des Begabungsförderungskonzepts der Schule.
Der Kooperationsvertrag zwischen dem KEID (Koreanisches Erziehungsinstitut in Deutschland) und dem IKG wird am
Mittwoch, dem 07.11.2018 um 14:00 Uhr (Treffpunkt Sekretariat),
geschlossen.
Darin wird von beiden Seiten bekräftigt werden, dass das gegenseitige Interesse besteht, eine langfristige und verlässliche Partnerschaft aufzubauen.
Die Kosten für den Koreanischunterricht am IKG trägt das KEID.
Es werden anwesend sein:
Frau Dr. Jae-Jong Lee (Kursleiterin am IKG)
Herr Younggyoo Choi (Direktor des KEID, Frankfurt)
Frau Ramona Pszolla (Koordinatorin für Begabungsförderung am IKG)
Herr Markus Katthagen (Schulleiter)
Es ist geplant, gemeinsam mit den Pressevertretern den zu dieser Zeit stattfindenden Koreanischunterricht besuchen.
Autor:Volker Oestreicher aus Dortmund-Ost |
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