Immanuel-Kant-Gymnasium und Max-Born-Realschule beteiligen sich am LWL-Medienprojekt
"Jüdisch hier" - Asselner Schüler begeben sich mit auf Spurensuche

Das Projekt "Jüdisch hier" verbindet interkulturelles Lernen mit der Förderung von Medienkompetenz. | Foto: LWL/Zuther
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  • Das Projekt "Jüdisch hier" verbindet interkulturelles Lernen mit der Förderung von Medienkompetenz.
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Als einzige Schulen in Dortmund beteiligen sich von April 2021 bis April 2022 die Max-Born-Realschule und das Immanuel-Kant-Gymnasium in Asseln am Medienprojekt "Jüdisch hier" des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Insgesamt 25 Schulen und Bildungseinrichtungen im Ruhrgebiet, Münster- und Sauerland, Ostwestfalen und Lippe begeben sich hierbei auf die Spurensuche nach jüdischem Leben in Westfalen.

Beim LWL freut man sich über das trotz Corona-Pandemie überraschend große Interessen von Schulen aus ganz Westfalen-Lippe; aus den eingegangenen Bewerbungen wurden jetzt 25 Projektgruppen ausgewählt. Im Rahmen von medienpädagogisch begleiteten Projektgruppen bietet das Projekt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das jüdische Leben im eigenen Ort zu entdecken und in Medienprodukten zu dokumentieren. Auch thematisch decken die Ideen laut LWL eine große Bandbreite ab. Ihre Recherche-Ergebnisse werden die Gruppen in Medienprodukten wie Videos, Hörspielen oder Fotostrecken dokumentieren.

Das Projekt "Jüdisch hier - mediale Spurensuche in Westfalen" ist eingebunden in das bundesweite Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" (#2021JLID).

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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