Eurograb oder Touristenziel?
Reinoldino freut sich natürlich über das Fußball-Museum – allerdings nur in einem begrenzten Maße. Denn passend zum Spatenstich hat nur einen Tag zuvor der Bund der Steuerzahler darauf hingewiesen, dass sich die Stadt Dortmund unabschätzbare Folgekosten ans Bein binden würde. Oberbürgermeister Sierau und DFB-Präsident Niersbach sehen kein finanzielles Risiko. Natürlich! Und tatsächlich: 250 000 Besucher jährlich lassen das Museum schwarze Zahlen schreiben, wurde vorgerechnet. Eine...