Spielplätze unter der Lupe

Die Jury und die begleitenden Vorstandsmitglieder bei der Endbewertung im Spielplatzwettbewerb des Stadtverbandes Dortmunder Gartenvereine bei der Bewertung in der Gartenanlage „Auf der Lauke“ in Lanstrop. | Foto: privat
  • Die Jury und die begleitenden Vorstandsmitglieder bei der Endbewertung im Spielplatzwettbewerb des Stadtverbandes Dortmunder Gartenvereine bei der Bewertung in der Gartenanlage „Auf der Lauke“ in Lanstrop.
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Seit vielen Jahren unterhalten rund 80 der 118 Dortmunder gartenvereine in ihren Anlagen Spielplätze. Besonders in den vergangenen 15 Jahren wurden diese je nach Erfordernis und finanziellen Möglichkeiten verbessert, umgestaltet oder neu geschaffen.

Spielplätze in Dortmunder Dauerkleingartenanlagen liegen sehr geschützt, haben einen hohen Sicherheitsstandard und bieten vielfältige Spielmöglichkeiten. Die dafür verantwortlichen Gartenvereine zeigen bei der Pflege und Unterhaltung viel Fleiß und Engagement.
Ein Engagement, das gewürdigt werden muss. Deshalb richtet der Stadtverband Dortmunder Gartenvereine seit 1999 im dreijährigen Turnus den Wettbewerb „Prämierung der besten Spielbereiche in Dortmunder Gartenanlagen“, den Spielplatzwettbewerb, aus. Und dies in diesem Jahr bereits das fünfte Mal.
Deshalb waren die Jurymitglieder Wilhelm Spieß (Leiter der Jury, Vorsitzender des Landesverbandes Westfalen und Lippe der Kleingärtner), Heidrun Hellwig (Jugendamt der Stadt Dortmund, Geschäftsführerin des Dortmunder Spielplatzvereins), Rosemarie Liedschulte (Mitglied des Rates, CDU), Peter Spineux (Ratsmitglied, CDU) und Hans-Peter Bartels (Ratsmitglied, SPD) unterwegs, um in den fünf Bezirken des Stadtverbandes im gesamten Stadtgebiet 15 Spielplätze zu bewerten.
Die Jury richtete dabei ihr Augenmerk auf den Gesamtzustand der Plätze und wandte dabei unter anderem Bewertungskriterien wie Sicherheit und Optik der Spielgeräte, Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstände, Zustand und Funktionalität des Eingangsbereiches und der Randbepflanzung, Spielwert der Geräte und der Fläche oder das Vorhandensein ökologischer Elemente an.
Nun hoffen alle 15 beteiligten Vereine, die sich nach einer Vorbewertung im Mai und Juni mit ihren Spielplätzen für die Endbewertung qualifiziert hatten, auf eine positive Beurteilung und darauf, in ihrem Bezirk so weit wie möglich oben auf dem Siegertreppchen zu landen.

Es lohnt sich auf jeden Fall: neben einer Urkunde gibt es in jedem Bezirk für den Drittplazierten 250 €, für den Zweiten 300 € und den Sieger 400 €.
Wie das genaue Ergebnis aussieht, wird erst bei der Siegerehrung am 07. Oktober im „Haus der Gartenvereine“ verraten.
Nur wenige Eingeweihte kennen bisher das Endergebnis, und die sind zum strengen Schweigen verpflichtet. Erst bei der Siegerehrung wird der Schleier des Geheimnisses gelüftet.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord

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