Auf dem Friedhof an der Labandstraße
SoVD Scharnhorst gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

Bei der Kranzniederlegung des SoVD Scharnhorst auf dem Friedhof an der Labandstraße.  | Foto: SoVD Scharnhorst
  • Bei der Kranzniederlegung des SoVD Scharnhorst auf dem Friedhof an der Labandstraße.
  • Foto: SoVD Scharnhorst
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Anlässlich des Volkstrauertages haben die Mitglieder des Ortsverbandes Scharnhorst im Sozialverband Deutschland (SoVD) traditionell wieder einen Kranz im Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt und "gegen die Ausgrenzung der Völker, gegen die Rattenfängern des Nationalsozialismus und gegen Gewaltherrschaft" auf dem Friedhof an der Labandstraße in Scharnhorst niedergelegt.

Die stellvertretende Scharnhorster Bezirksbürgermeisterin Andrea Ivo und die Dortmunder SoVD-Kreisvorsitzende Petra Schmidt wiesen in ihren Reden auch auf die unhaltbaren Zustände in den Flüchtlingslagern hin. Ebenso ächteten sie, dass Menschen ohne Hoffnung und Schutz als Spielbälle der Politik herhalten müssen wie in Weißrussland und der Türkei.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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