Knappenverein Glück-Auf Gneisenau-Hostedde gedenkt der Opfer des Grubenunglücks von 1925
Kranzniederlegung auf dem Friedhof in Kirchderne

Ohne Gäste und ohne weiteres Rahmenprogramm legten Schirmherr Bruno Schreurs (l.) und die Vereinskameraden (v.l.n.r.) Rafael Lucas, Axel Lucas, Daniel Lucas und Andreas Hansmeyer den Kranz am Ehrenmal nieder. | Foto: A. Hansmeyer/Knappenverein
  • Ohne Gäste und ohne weiteres Rahmenprogramm legten Schirmherr Bruno Schreurs (l.) und die Vereinskameraden (v.l.n.r.) Rafael Lucas, Axel Lucas, Daniel Lucas und Andreas Hansmeyer den Kranz am Ehrenmal nieder.
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Die Kameraden des Knappenvereins Glück-Auf Gneisenau-Hostedde 1896 haben am Samstag (20.11.) vor Totensonntag mit einer Kranzniederlegung auf dem Evangelischen Friedhof in Kirchderne an die toten Bergkameraden gedacht, die 1925 bei einem Grubenunglück auf der Zeche Minister Stein in Eving verunglückt sind.

Von den damals 136 verunglückten Bergleuten sind 36 auf dem Kirchderner Friedhof beigesetzt. Auf Grund der besonderen Umstände in der Corona-Pandemie wurde die Kranzniederlegung im kleinen Rahmen durchgeführt.

Ohne Gäste und ohne weiteres Rahmenprogramm legten Schirmherr Bruno Schreurs (im Bild, l.) und die Vereinskameraden (v.l.n.r.) Rafael Lucas, Axel Lucas, Daniel Lucas und Andreas Hansmeyer den Kranz am Ehrenmal nieder.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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