Am Volkstrauertag
Gedenken in Brechten nur in kleinstem Kreis

Anders als gewohnt wird diesmal die Kranzniederlegung zum Volkstrauertag in Brechten nicht-öffentlich stattfinden (Archivfoto). | Foto: Verein
  • Anders als gewohnt wird diesmal die Kranzniederlegung zum Volkstrauertag in Brechten nicht-öffentlich stattfinden (Archivfoto).
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Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken hat sich die Gemeinschaft der Brechtener und Holthauser Vereine und Organisationen dazu entschlossen, in diesem Jahr keine öffentliche Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag abzuhalten.

"Trotzdem möchten wir gemeinsam den Opfern von Krieg, Terror, Gewaltherrschaft, aber auch der Opfer der Corona-Pandemie gedenken", teilt Ulrich Buchholz für die Vereinsgemeinschaft mit. Die jährliche Kranzniederlegung am Ehrenmal vor der evangelischen Kirche St. Johann Baptist am Widumer Platz in Brechten soll allerdings am Volkstrauertag, 15. November, nach dem Sonntgs-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Brechten im kleinsten Kreis stattfinden.

Nur mit vier Vereinsvertretern und Pfarrerin oder Pfarrer

Nur die Vertreter der Gemeinschaft, bestehend aus Andre Buchloh (CDU), Ulrich Buchholz (SPD), Peter Thill (Knappenverein) und Frank Domschat (Schützenverein Brechten) sowie als kirchliche/r Vertreter*in Pfarrer Hanno Gehrke oder Pfarrerin Monika Holthoff werden anwesend sein.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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