Vorsitzender Klaus Priebeler setzt auf Solidarität
DJK Eintracht Scharnhorst übt sich in Geduld
Corona-Pandemie und kein Ende... Auch bei der DJK Eintracht Scharnhorst ruht der komplette Sportbetrieb - gemäß Erlass der NRW-Landesregierung zunächst einmal bis zum 19. April 2020.
"Ob es darüber hinaus zu einer Verlängerung dieser notwendigen Zwangspause kommt, bleibt abzuwarten", sagt DJK-Vorsitzender Klaus Priebeler. Nach Ostern soll die Lage bekanntlich neu bewertet werden.
Mit frischem Schwung zurück ins Training
"Gleichzeitig versprechen wir, dass es nach Aufhebung dieser schmerzlichen Maßnahme wieder mit frischem Schwung und höchster Motivation ganz schnell zurück in die Trainingshallen oder ins Freie geht", verspricht der DJK-Vorsitzende: "Denn die gemeinsame Freude an regelmäßiger und fachlich qualifizierter Bewegung wird sich auch von Corona nicht aufhalten lassen."
Bis dahin müssten sich indes alle in Geduld üben. Der Vorstand der DJK hofft, dass dem Verein trotz solcher Ausnahmesituation die Mitglieder erhalten bleiben. "Auch wenn (...) einige Wochen keine Trainingsteilnahme möglich ist und keine Sportangebote zur Verfügung gestellt werden können, sollten wir diese schwierige Phase als solidarische Gemeinschaft überstehen", appelliert Priebeler: "Mit der Fortdauer der Mitgliedschaft setzt ihr das richtige Zeichen." Egal ob man erst seit einigen Monaten oder schon seit Jahrzehnten die DJK Eintracht als sportliche Heimat ausgewählt habe.
Infos auf der Homepage www.djk-eintracht-scharnhorst.de und unter Tel. 0231/236088.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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