30-jähriges Bestehen der AWO-Seniorenwohnstätte Eving gefeiert
Bewohner bieten mit Aerobic im Stil der 80er-Jahre knallbuntes Programm-Highlight

Im Stile der 1980er-Jahre mit Stulpen, Stirn- und Schweißbändern in knalligen Farben boten die Bewohner*innen der AWO-Seniorenwohnstätte Eving zu Madonnas Hit "Holiday" eine Sitz-Aerobic-Aufführung. | Foto: Marius Westhues
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  • Im Stile der 1980er-Jahre mit Stulpen, Stirn- und Schweißbändern in knalligen Farben boten die Bewohner*innen der AWO-Seniorenwohnstätte Eving zu Madonnas Hit "Holiday" eine Sitz-Aerobic-Aufführung.
  • Foto: Marius Westhues
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Die Seniorenwohnstätte des Unterbezirks Dortmund der Arbeiterwohlfahrt (AWO) feierte ein buntes Familienfest am Süggelweg. Anlass war das 30-jährige Bestehen des Hauses in Eving.

Nach der Begrüßung durch AWO-Unterbezirks-Vorsitzende Gerda Kieninger durfte gefeiert, geschlemmt und getanzt werden.

Das abwechslungsreiche Programm eröffneten die Kinder der Evinger AWO-Kindertagesstätte Evinger Parkweg, die gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Seniorenwohnstätte das Lied von Hänsel und Gretel spielten. Es folgten Auftritte der Ballettschule "Traumtänzer" und einer Bauchtanzgruppe. Außerdem trugen Mitarbeiter*innen der AWO-Einrichtung das selbstgedichtete Lied „Im weißen Haus am Süggel“ vor, in dem es um besondere Erlebnisse und Erinnerungen der vergangenen 30 Jahre ging.

Der Höhepunkt war dann aber eine Aerobic-Aufführung im Stile der 1980er-Jahre, bei der sich Bewohnerinnen und Bewohner mit knallbunten Stirnbändern, Schweißbändern und Stulpen zu Madonnas Hit „Holiday“ bewegten.

Den ganzen Tag über heizte das „Gute-Laune-Duo“ den Gästen ein, das bereits im letzten Jahr die Menge zum Tanzen gebracht hatte. Kinder freuten sich über eine riesige Hüpfburg, Kinderschminken und eine Pferdekutsche. Die Clownin „Wurzel“ sorgte für viele tolle Momente mit Klein und Groß. Mit Gulaschsuppe, Bratwurst, Reibekuchen, türkischen Spezialitäten und Kuchen war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

„Wir sind überwältigt, wie viele Menschen diesen besonderen Tag mit uns gefeiert haben“, freute sich Einrichtungsleitung Sevgi Basanci. „Das ist vor allem der Verdienst der unzähligen ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne sie wäre nicht nur das Sommerfest, sondern die ganzen 30 Jahre nicht möglich gewesen.“

Daran erinnerten auf dem Fest auch die Standtafeln, auf denen die Gäste auf über 400 Fotos einen Einblick in den Alltag der letzten drei Jahrzehnte im Haus am Süggelweg 2-4 bekommen konnten.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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