Ältere Menschen im Stadtbezirk Eving freuen sich über Zeichen der Solidarität
130 "Lichter der Hoffnung" gebastelt und gespendet
Das Seniorenbüro Eving hat seine Spendenaktion „Licht der Hoffnung“ im Stadtbezirk als vollen Erfolg verbucht.
Die Corona-Pandemie sorgt in den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens für Einschränkungen. Vor allem ältere Menschen bekommen die Auswirkungen sehr stark zu spüren, wissen die Seniorenbüro-Mitarbeiter*innen Isabell Beermann, Peter Fischer,Charlotte Wittek und Elke Böckmann nur zu gut.
So hatte das Seniorenbüro Eving deshalb in Kooperation mit Katarina Larrá (AWO) vom Programm "Begegnung VorOrt" der Wohlfahrtsverbände dazu aufgerufen, den Menschen in Eving ein selbst gebasteltes „Licht der Hoffnung“ als Zeichen der Gemeinschaftlichkeit und Verbundenheit zu spenden.
Die Aktion war ein voller Erfolg: Es wurden 130 Lichter im Seniorenbüro Eving abgegeben und von dort aus an einzelne Bürge*rinnen sowie an die Bewohner*innen der AWO-Seniorenwohnstätte Eving und des ASB Begegnungs- und Seniorenzentrum „Minister Stein“ verteilt.
Besonders bunt und kreativ haben sich das Team und die Kinder des Evangelischen Kindergartens Brechten und der beiden Fabido-Kindertageseinrichtungen Börgerhoffweg und Probstheidastraße an der Aktion beteiligt.
"Sie – wie viele andere Ehrenamtliche auch – zeigen damit, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt in Corona-Zeiten eine hohe Bedeutung hat und viele Menschen zum Handeln bereit sind", freut sich das Seniorenbüro-Quartett.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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