Rosemarie Hackenfort nach 40 Jahren Ehrenamt in der Seniorenbegegnungsstätte Eving verabschiedet
Sie ist die „dienstälteste“ Ehrenamtlerin im Fachbereich Senioren der Stadt. Doch nach fast 40 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Begegnungszentrum Eving beendete Rosemarie Hackenfort jetzt - auf eigenen Wunsch - ihr Engagement in der städtischen Einrichtung für Senioren an der Deutschen Straße 27.
Volles Haus. Am Mittwoch (7.3.) wurde die 78-Jährige im feierlichem Rahmen mit Musik und Kaffeetafel von "ihrer Herrengruppe" und vielen, vielen anderen Besuchern und dem Mitarbeiterteam der Einrichtung, von Monika Robertz als Koordinatorin für Offene Seniorenarbeit im Sozialamt sowie von zahlreichen Ehrengästen aus dem Stadtteil, darunter Evings Bezirksbürgermeister Oliver Stens, verabschiedet.
Sage und schreibe seit dem 1. September 1978, in vielen Jahren unermüdlicher Tätigkeit, stand Rosemarie Hackenfort den neuen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch die diversen Umzüge der Einrichtung, anfangs noch Altenbegegnungsstätte genannt, hat sie begleitet. Einst 1969 in der Kemminghauser Straße gegründet zog das Zentrum zunächst zum Externberg, dann zum Evinger Parkweg und schließlich zur Deutschen Straße um.
Auch die Entwicklung von der Altenbegegnungsstätte zum Seniorenbegegnungszentrum mit hauptamtlicher Leitung war eine Herausforderung, die Rosemarie Hackenforth unterstützt hat. Neben den sich verändernden Ansprüchen der jüngeren Senioren gilt Hackenforts besondere Aufmerksamkeit jedoch den hochbetagten Gästen, deren Wohl ihr besonders am Herzen liegt.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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