Gedenkstätte für einen kleinen Jungen

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Diese Gedenkstätte ist das Resultat eines schrecklichen Unfalls, bei dem am Freitag Abend in der Evinger Strasse ein dreijähriger Junge durch eine Stadtbahn ums Leben kam.

Wahrscheinlich haben die meisten Dortmunder schon aus den Nachrichten erfahren, dass der kleine Junge zwischen die zwei Waggons der Bahn geraten war und danach zu Tode geschliffen wurde.
Zwischen den Haltestellen Amtsstrasse und Grävingholz war die Evinger Strasse vollständig gesperrt. Erst vier Stunden später, nach 22 Uhr, wurde sie zur Durchfahrt wieder freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt herrschte eine gespenstige Athmosphäre, die einen sehr still und nachdenklich werden ließ.
Wie ich vor einigen Stunden von einem Einsatzhelfer erfuhr, der seine Anteilnahme durch das Niederlegen eines Stofftieres am Unfallort bekundete, wird der genaue Hergang dieser Tragödie immer noch ermittelt.
Man kann nur hoffen, dass sowohl die Angehörigen wie auch alle Helfer und sonstigen Beteiligten genügend Kraft finden, dieses grausame Ereignis zu bewältigen.

Autor:

Sabine Tetzlaff aus Dortmund-Nord

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