Eine adventliche Wanderung durch Lindenhorst
- Foto: Schmitz
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Zur Adventswanderung durch das "Dorf" Lindenhorst hatte das Stadtbezirksmarketing Eving eingeladen. Vom Start, der Kirche St. Barbara, ging es unter anderem zum Nachbarschaftshaus in der Fürst-Hardenberg-Siedlung, zu Stolpersteinen für in der NS-Zeit deportierte jüdische Mitbürger in der Lindenhorster Straße und zur Johanneskirche mit ihrem immer noch eingerüsteten Turm. Die über 50 Teilnehmer erfuhren von Dorothee Lindemann-Güthe, Leiterin der Bezirksverwaltungsstelle, Dr. Volker Schacke, 2. Vorsitzender des Evinger Geschichtsvereins, und Hubert Scheuer vom Nachbarschaftshaus Fürst Hardenberg e.V. und anderen einiges über die Lindenhorster Geschichte, etwa dass das Dorf ursprünglich ein Rundling war. Sie sahen auch viele weihnachtlich geschmückte Häuser. „Schön, dass jetzt so viele dabei sind“, zeigte sich Evings Bezirksbürgermeister Oliver Stens erfreut. Ein Buffet im neu eröffneten Vereinsheim St. Barbara bildete den Abschluss.
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
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