Klinikum Westfalen
Zweites Impfzentrum öffnet an der Klinik am Park
Das Klinikum Westfalen startet ein zweites Impfzentrum, diesmal an der Klinik am Park Lünen, Brechtener Str. 59, ergänzend zum schon bestehenden am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel. Ab sofort können Termine für den Standort im Brambauer - gerade einmal 1,4 km hinter der Ortsgrenze zu Brechten - online gebucht werden, die Impfungen – ausschließlich nach Terminvergabe - starten am Montag, 13. Dezember.
Das Angebot umfasst Erst-, Zweit-, und Boosterimpfungen. Verimpft wird ausschließlich der Wirkstoff von Moderna. Impfen lassen können sich daher alle Interessenten ab 30 Jahren, da für diese dieser Impfstoff empfohlen wird. Bei Boosterimpfungen soll nach behördlicher Empfehlung ein Abstand von sechs Monaten zur vorangegangenen Impfung eingehalten werden. Impftermine müssen zwingend vorher gebucht werden. Angeboten werden in Brambauer Termine an allen Tagen inklusive samstags und sonntags von 16 Uhr bis 21 Uhr.
Das Impfzentrum ist nicht über den Haupteingang der Klinik am Park zu erreichen sondern nur über einen seitlichen Zugang von der Ferigestraße aus. Dort sind komplette Impfwege mit Anmeldung, ärztlicher Aufklärung, abgetrennten Impfkabinen und Wartemöglichkeiten für den überwachten Aufenthalt nach erfolgter Impfung entstanden.
Termine können ausschließlich online über die Homepage www.klinikum-westfalen.de gebucht werden. Buchbar sind nur dort hinterlegte und noch nicht belegte Termine. Nach der Terminbuchung wird eine Bestätigung per Mail versendet. Vorerst sind Termine bis zum 23. Dezember buchbar.
Das Klinikum Westfalen hatte schon zum Monatsanfang auch ein Impfzentrum im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus eingerichtet. Das Unternehmen trage mit diesen Angeboten der hohen Nachfrage Rechnung und wolle so beitragen zu einer Entlastung der Gesundheitsversorgung in der Region, heißt es in einer diesbezüglichen Mitteilung. „Wir sind überzeugt davon, dass jede Impfung einen Menschen vor einer schweren Covid-Erkrankung schützt und außerdem dazu beiträgt, die Pandemie in den Griff zu bekommen“, betont Stefan Aust, Hauptgeschäftsführer des Klinikum Westfalen.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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