Gemeinsames Projekt von Jugendfreizeitstätte Eving und der Hauptschule Am Externberg
„Unser Eving – Jugend bestimmt mit“
Seit diesem Februar führen die Jugendfreizeitstätte (JFS) Eving und die Hauptschule „Am Externberg“ wieder ein gemeinsames Kooperationsprojekt durch: „Unser Eving – Jugend bestimmt mit“.
Inhaltlich knüpft das bis Juni laufende Projekt an das zuletzt im Jahr 2018 gemeinsam durchgeführte Projekt "Farbe bekennen – Schaufensterpuppen für ein buntes Eving" (siehe Archivfoto) an. Im Verlauf des genannten Projektes haben Kinder und Jugendliche die Idee angestoßen, ein Logo zu entwickeln, das für ihre Belange, Jugendforen, SV-Sitzungen und Partizipationsaktionen zur Thematik „Vielfalt, Demokratieförderung, Toleranz und ein gemeinsames Miteinander“ verwendet werden kann. Ein jugendgerechtes Logo muss also auf den Weg gebracht werden.
Während in dem oben genannten Zeitraum alle Besucher*innen im offenen Treff- und Kontaktbereich der JFS Eving ihre Ideen zu Papier bringen können, wird die Umsetzung im Unterricht in der zehnten Klasse der Hauptschule „Am Externberg“ parallel stattfinden.
Zum Abschluss des Projekts wird die ebenfalls von den Jugendlichen gewünschte Abschlussparty mit Vernissage und Urnenabstimmung stattfinden.
Eine Designerin wird das Gewinner-Logo dann fachgerecht be- und aufarbeiten, so dass dieses dann bei Bedarf und ohne Probleme für Verwendungen zur Verfügung steht.
Die Projektteilnahme ist für Jugendliche kostenlos. Interessierte können sich in der JFS Eving, Württemberger Str. 8, Tel. 0231/852093, bei Sandra Kampmann und Carmen Vigil-Acebo melden. Ansprechpartnerinnen in der Hauptschule „Am Externberg“ sind die Schulsozialarbeiterinnen Nina Lohmann und Diana Kusi.
Hintergrund:
Wie schon in 2018 wird das Projekt im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben“ durch eine finanzielle Förderung von Seiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt. Die externe Projektbegleitung „Partnerschaft für Demokratie Dortmund“ und die Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt Dortmund begleiten diesen Prozess ebenfalls.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.