Tipps vom Wolf beim Aktionstag

Zwar kein heiteres Beruferaten, aber Berufe-Memory konhten die Jugendlichen spielen. | Foto: Schmitz
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Was mache ich nach der Schule? Welcher Beruf ist der richtige für mich und bin ich eher der praktische Typ oder der Bücherwurm? Diese und andere Fragen stellten sich viele Jugendliche. Antworten gab es beim Aktionstag am Borsigplatz.
Das Aktionsbüro Borisgplatzktionstag lud jetzt Jugendlichezum Aktionstag. „Viele Jugendliche sind noch unentschlossen, wie es nach der Schule weitergehen soll. Ihnen bietet der Aktionstag Möglichkeiten, auf spielerische Art Antworten zu finden“, so Birgit Zoerner, Sozialdezernentin der Stadt Dortmund. „Die große Beteiligung der Jugendlichen aus dem Quartier zeigt, der Aktionstag kommt an.“
Jobcenter, Quartiersmanagement, Agentur für Arbeit Dortmund und viele andere hatten ein spannendes Programm auf die Beine gestellt. Sie informierten über Ideen zur Berufswahl, welche Ausbildungsberufe Zukunft haben, stellten Eignungstests vor und hatten ganz viele Informationen für die Jugendlichen im Gepäck.
„Das Jobcenter unterstützt aktiv die Jugendlichen in ihren Fragestellungen. Wir lassen niemand allein, sondern zeigen Wege auf, wie es weitergehen kann. Wir stehen ebenso bei Problemen während einer Ausbildung für die Jugendlichen, aber auch die Betriebe als Partner zur Verfügung“, erklärt Frank Neukirchen-Füsers, Geschäftsführer des Jobcenters Dortmund.
Höhepunkt war die Anwesenheit von Dortmunds Rapper und DJ „Der Wolf“, Jens Albert. „Wär‘ Deutschland ein Körper, wär‘ Dortmund die Seele“ rappte der Wolf schon 2004 in seinem Song „Dortmund“. Daran hat sich für ihn bis heute nichts geändert. Er gab selbst den Jugendlichen weitere Tipps und war ein gern gesehener Karaoke-Partner.

Zwar kein heiteres Beruferaten, aber Berufe-Memory konhten die Jugendlichen spielen. | Foto: Schmitz
Auch bei der abgewandelten Form von „Mensch ärgere dich nicht“ ging es um Berufe. | Foto: Schmitz
Autor:

Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord

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