Aufruf zur Spendenaktion von Seniorenbüro Eving und "Begegnung VorOrt"
"Licht der Hoffnung" als Zeichen der Solidarität und Verbundenheit

Ein Adventsgesteck, das angeboten worden war 2018 beim  Adventsbasar der AWO-Seniorenwohnstätte Eving (Symbolbild). | Foto: AWO
  • Ein Adventsgesteck, das angeboten worden war 2018 beim Adventsbasar der AWO-Seniorenwohnstätte Eving (Symbolbild).
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Unterm Motto "Licht der Hoffnung“ rufen das Seniorenbüro Eving und das Projekt "Begegnung VorOrt" der Wohlfahrtsverbände zur Spendenaktion auf. In Zeiten von Corona sei der gesellschaftliche Zusammenhalt nötiger denn je. Menschen im Stadtbezirk Eving können ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit zu senden.

Die Idee ist sehr einfach: Jeder, der Spaß am Basteln hat, spendet ein selbstgemachtes Windlicht oder ein kleines Adventsgesteck. Die Lichter der Hoffnung werden nach telefonischer Absprache bis zum 14. Dezember im Seniorenbüro Eving entgegengenommen und von dort aus verteilt. Eine persönliche Notiz ebenso wie ermutigende, Hoffnung spendende Worte sind ebenfalls willkommen.

Wer mitmachen möchte oder jemanden kennt, der sich über ein Licht der Hoffnung freuen würde, meldet sich beim Seniorenbüro Eving (Tel. 0231/50-29660; E-Mail: seniorenbuero.eving@dortmund.de) oder bei Katarina Larrá von "Begegnung VorOrt" in Eving (Tel. 0160-5802535; E-Mail: begegnungeving@awo-dortmund.de).

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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