Erneuter Bombenfund an der Rüschebrinkstraße // Scharnhorster Anwohner diesmal nicht von Evakuierung betroffen

Das Wambeler Holz ist ausgespart im 250-Meter-Evakuierungsradius rund um die Bomben-Fundstelle. | Foto: Stadt Dortmund
  • Das Wambeler Holz ist ausgespart im 250-Meter-Evakuierungsradius rund um die Bomben-Fundstelle.
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Erneuter Bombenfund an der Rüschebrinkstraße. Doch Anwohner im nahen Scharnhorst sind diesmal nicht von den Maßnahmen betroffen. Noch im Laufe des heutigen Mittwochs, 18. Januar, soll die amerikanische 250-Kilogramm-Fliegerbombe durch einen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden.

Bahn-Strecke und Teil der Rüschebrinkstraße sind betrofffen

Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet (siehe Karte) in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Von der heutigen Evakuierung sind Anwohner betroffen, sondern nur eine Strecke der DB und ein Teilbereich der Rüschebrinkstraße. Die Zu- und Abfahrt von der B 236 auf die Rüschebrinkstraße ist während der Entschärfung nicht mehr möglich.

Im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme auf dem Gelände der ehemaligen Hoesch-Westfalenhütte nahe der Rüschebrinkstraße im Bereich Scharnhorst werden zurzeit Überprüfungen im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung durchgeführt. Nach Auswertung von Luftbildern ist dabei diese Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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