Ausbildung und Ergänzungsprüfung an der Berufsfachschule der Feuerwehr in Eving absolviert
13 Rettungsassistenten dürfen nun als Notfallsanitäter u.a. auch Medikamente verabreichen
13 Rettungsassistent*innen, alle mit einer Berufserfahrung von mehr als fünf Jahren, konnten sich in den letzten zwei Wochen an der Berufsfachschule Rettungsdienst der Feuerwehr Dortmund im Training und Unterricht auf die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter/in vorbereiten. In ihrem Ausbildungszentrum an der Seilerstraße in Eving gratulierte ihnen die Feuerwehr zum erfolgreichen Erwerb der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Notfallsanitäter/in.
Es galt, in der Prüfung die Anforderungen zur Diagnose und Therapie am Notfallpatienten den Leitlinien entsprechend gerecht zu werden. Dazu mussten im Rahmen der Vorgaben die Teilnehmer unterschiedliche Einsatzszenarien bewältigen. Realistisch geschminkte Darsteller setzten das zu einer insgesamt sehr anspruchsvollen Prüfung um.
So galt es in Unfallszenarien traumatologische, aber auch internistische/neurologische Erkrankungen der Patienten richtig zu behandeln und bis zum Eintreffen des Arztes entsprechend zu versorgen, die richtigen Maßnahmen vorzubereiten und durchzuführen sowie geeignete Medikamente zu verabreichen.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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