Eving
Sportplatz an der Elisabeth-Grundschule endlich fertiggestellt

Die CDU nahm den neuen Sportplatz in Augenschein (v.l.): Andre Buchloh (Rat), Reinhold Czarnetzki (BV), Anke Kopkow (Rat), Alexander Leidag (BV, stellv. Fraktionsvorsitzender) sowie Gerd Grundmann (BV) und Michaela Uhlig (Rat). | Foto: CDU
  • Die CDU nahm den neuen Sportplatz in Augenschein (v.l.): Andre Buchloh (Rat), Reinhold Czarnetzki (BV), Anke Kopkow (Rat), Alexander Leidag (BV, stellv. Fraktionsvorsitzender) sowie Gerd Grundmann (BV) und Michaela Uhlig (Rat).
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Der Sportplatz an der Elisabeth-Grundschule ist endlich fertiggestellt, darüber freute sich nun auch die CDU-Fraktion. Denn passend zur Wiederaufnahme des Regelbetriebs nach den Ferien wurde damit ein lange verfolgtes Ziel erreicht.

Mehrere Jahre sei das Angebot für Schüler der Elisabeth-Grundschule in Eving, sich in den Pausen zu bewegen sowie der Sportunterricht, sehr eingeschränkt. Der Sportplatz hinter dem Schulgebäude war stark sanierungsbedürftig, wie die CDU berichtet. Bei einem Besuch der Christdemokraten und einem Treffen mit dem Schülerparlament im Frühjahr 2018 wurden die Politiker auf das Problem aufmerksam und seitdem habe man auf Abhilfe gedrängt. Insbesondere jetzt hilft der neue Sportplatz, die Abstandsregelungen besser einzuhalten und Schülern mehr Freiraum zu verschaffen.
Dennoch ist weiterhin viel zu tun. Dem Pausenhof fehlen schattige Plätze. Sommerliche Temperaturen und Masken sind für viele Kinder eine große Belastung. Und auch die Raumlüftung hat immer wieder Betriebsstörungen.

Ideen haben die Verantwortlich genug, z.B. die Versetzung des Zauns, um die schattenspendenden, dort befindlichen Bäume als Alternative zu einem teuren Sonnensegel in den Schulhof zu integrieren. Mittelfristig sei auch ein Anbau wünschenswert, um der großen Nachfrage für das OGS-Angebot gerecht werden zu können.

Die Corona-Vorschriften stellen wie vieler Orts alle vor große Herausforderungen. Vieles wird auch vom Förderverein der Schule finanziert. Derzeit wird das Essen vom Standort des separaten OGS-Gebäudes jenseits der angrenzenden Hauptschule angeliefert und muss in den Klassenräumen eingenommen werden. Wichtig wäre eine Trennung zwischen Lernen und Betreuung. Dies ist derzeit nicht möglich.

Die CDU-Mitglieder waren vom Team und dem Zusammenhalt der Schulvertreter beeindruckt und werden versuchen, die Probleme schnellstmöglich zu verbessern.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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