Lippeverband informiert Bach-Nachbarn in Alt-Scharnhorst über die Umbaumaßnahmen am Kirchderner Graben

Landschaftsbauer Michael Wulf (r.) und Projektleiter Andreas Moritz (3.v.l.) vom Lippeverband informierten auf Einladung der SPD Scharnhorst um ihren Vorsitzenden Olaf Schlienkamp (2.v.r.) die Anwohner an der Ottweilerstraße über den bald anstehenden ökologischen Umbau des Kirchderner Grabens. Auch Karin Heiermann (4.v.r.), SPD-Sprecherin in der BV Scharnhorst, und Ratsvertreterin Ulrike Matzanke (3.v.r.) nahmen die Infos wie die Anliegen der Bach-Nachbarn interessiert auf. | Foto: Günther Schmitz
  • Landschaftsbauer Michael Wulf (r.) und Projektleiter Andreas Moritz (3.v.l.) vom Lippeverband informierten auf Einladung der SPD Scharnhorst um ihren Vorsitzenden Olaf Schlienkamp (2.v.r.) die Anwohner an der Ottweilerstraße über den bald anstehenden ökologischen Umbau des Kirchderner Grabens. Auch Karin Heiermann (4.v.r.), SPD-Sprecherin in der BV Scharnhorst, und Ratsvertreterin Ulrike Matzanke (3.v.r.) nahmen die Infos wie die Anliegen der Bach-Nachbarn interessiert auf.
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Der SPD-Ortsverein Scharnhorst hatte die Anwohner des Bereichs Ottweilerstraße in Alt-Scharnhorst sowie den Scharnhorster Bezirksbürgermeister Heinz Pasterny sowie Karin Heiermann, die Fraktionssprecherin der SPD in der Bezirksvertretung Scharnhorst zu einer Informationsveranstaltung mit dem Lippeverband hinsichtlich der anstehenden Maßnahmen zum ökologischen Umbau des Kirchderner Grabens eingeladen.

Die teilnehmenden rund 20 Bach-Nachbarn konnten sich ausführlich vom Lippeverband, das heißt von Projektleiter Andreas Moritz und Landschaftsbauer Michael Wulf, über die ab Mai geplanten Arbeiten informieren lassen. Die zahlreichen Fragen zur Begrünung und Bepflanzung nach Abschluss der "Renaturierung", der Ausgestaltung der Grünflächen und den baulichen Arbeiten selbst erklärten die Vertreter des Lippeverbandes den Anwohnern ausführlich, auch mit Bauzeichnungen.

Besonders die Anpflanzung von Bäumen als natürliche Lärmschutz-Maßnahme zur nicht weit entfernt verlaufenden vierspurigen Schnellstraße der Bundesstraße 236 hin war den Anwohnern ein wichtiges Anliegen im Rahmen der Renaturierung des Kirchderner Grabens, der ihre Wohnhäuser an der Ottweilerstraße im Bogen umfließt.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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