Kindliche Verbrecher gibt es nicht!??

Nur selten erzählen betroffene Kinder und jugendliche Schüler ihren Eltern oder vertrauten Personen über tägliche Gewalt und Erpressung an ihrer Schule.
Mit Bauchschmerzen zur Schule gehen und mit blauen Augen nach Hause kommen. Das „Handy für den Notfall“ wird „abgezogen“ und das Geld für den Zwischenimbiss wird als „Schutzgeld“ von kriminellen, jugendlichen Schülern einkassiert.

Ich beziehe mich auf einen Bericht in den „RUHRNACHRICHTEN“ vom 19.11.2011 und einen Bericht meiner kleinen ,7 jährigen Enkelin,die in eine Grundschule im
benachbarten Menden geht. Da wurden von "kindlichen Verbrechern", ich kann und will es nicht anders nennen, Sachgegenstände oder Zigaretten und das Taschengeld als "Schutzgeld gegen Schläge und andere Repressalien" erpresst.
Evelyn, so ist der Name meiner Enkelin (sehr schlau und gewitzt) beobachtete öfters eine Gruppe von Jungens und Mädchen die einen einzelnen Schüler umringten.
Zuerst, dachte Sie, so erzählte Sie mir, wäre dieser Mitschüler zum "mitmachen beim Sport oder anderen schulichen Aktivitäten aufgefordert worden"
Bis eines Tages.. es war in der 12.35 Pause, diese Schülergruppe auch Sie (meine Enkelin Evelyn) umringten.
Einer der Schüler, es war der älteste (10 Jahre) der Gruppe, sprach Evelyn sehr drohend an: (Ich zitiere mal:)
"Kleine, wenn dir deine Gesundheit und dein Leben lieb ist, gibst du uns dein Geld und alles wertvolle in deinen Taschen" Eine weitere Drohung kam auch noch:
"Erzähle niemanden was davon, sonst geht es dir dreckig"
Evelyn,schlau und gewitzt,aber nicht eingeschüchtert gab alles an diese Verbrecherbande ab.
Sie tat so, als ob Sie Angst hat und in Zukunft allen Befehlen dieser Verbrecherbande gehorchen würde.
Komischerweise hat Evelyn mir, den einzigsten und liebsten Opa der Welt mehr vertraut als den Eltern.
Nun, wie auch immer.
Meine Enkelin kam zu mir und erzählte mir alles. Natürlich kann ich nicht alles Wortwörtlich widergeben was meine Enkelin mir erzählt hat.
Sie war sehr aufgeregt und erzählte nur das aus ihrer Sicht schlimme Ereignis.
Da Ich ein sehr aufmerksamer Zuhörer bin, der auch aus Einzelheiten schlüsse ziehen kann, wurde Ich sofort aufmerksam.
"Mobbing", obwohl es damals dieses Wort nicht gab, war mir und ist auch aus meinen weit zurück liegenden Schultagen bekannt."Strietzen" nannte man das.
Ich schweife ab.
"Schulkriminalität" ist eher das Schlagwort.
Kaum eine Schule in Deutschland oder einem anderem Land kann sich davon "Freisprechen".
Nun,wie auch immer.
Unbemerkt ging Ich meiner Enkelin eines Morgens zur Schule nach.
Nachdem alle Kinder in ihren Klassen waren, ging Ich zur Schulleiterin, die mal Zeit hatte.
Ich stellte mich vor und erzählte vom Problem meiner Enkelin.
Frau xxx war ungläubig und entsetzt über solche Unterstellungen dass kriminelle Handlungen an Ihrer Schule statt finden.
Nun, Ich konnte es beweisen, indem Ich auf gewisse Gruppenbildung und Schülerumringung hin gewiesen habe. Eine anschliessende Befragung von betroffenen Schülern ergab den abschliessenden Beweis, dass es eine "Erpresserbande" gibt. Ich nenne solche Vereinigungen "Kinderverbrecher".
Nun, auf Grund der Aussagen der Betroffenen und Geständnissen von Tätern wurde eine "Bandenbildung" und "Mobbing" danach weitgehend an dieser Schule verhindert.
Leider gibt es kein Gesetz in Deutschland, dass "Kinder unter 14 Jahren" bestrafen kann. Eltern (die eigentlich auch Lehrer sind) und Staatslehrer (Beamte) müssen anders lehren.
Nicht nur nach "Lehrplan", sondern auch mal nach Gefühl und ohne Anspruch der Zeit muss gelehrt werden!

Wieviel "Kinderkriminalität" es an den Dortmunder Schulen gibt, ist mir nicht bekannt. Ich bin mir aber sicher, zuviel und für die Verantwortlichen nicht sichtbar!

Aber

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

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