Die beiden Verlierer Parteien tuen sich in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord zusammen
![Foto: Mustapha Essati Fraktionssprecher der Grünen in der Bezirksvertretung Innenstadt- Nord (Foto: Roland Schröder)
Internet: http://www.innenstadt-nord.gruene-dortmund.de/cnt/...
Facebook: https://www.facebook.com/nordstadtgruene?ref=ts&fref=ts](https://media04.lokalkompass.de/article/2014/06/12/6/5697786_L.jpg?1555156149)
- Foto: Mustapha Essati Fraktionssprecher der Grünen in der Bezirksvertretung Innenstadt- Nord (Foto: Roland Schröder)
Internet: http://www.innenstadt-nord.gruene-dortmund.de/cnt/...
Facebook: https://www.facebook.com/nordstadtgruene?ref=ts&fref=ts - hochgeladen von Roland Schröder
GRÜNE weiter zweitstärkste Nordstadt-Partei
Die NordstadtGRÜNEN sind mit 16,8 Prozent erneut die zweitstärkste Partei im Stadtbezirk Innenstadt-Nord. Sie stellen jetzt zwei Ratsmitglieder und drei Mitglieder in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord.
Katja Bender, Sprecherin des Ortsverbands:
„Gerne hätten wir eine vierte Bezirksvertreterin und einen der Stellvertreter des Bezirksbürgermeisters gestellt, aber das gab das Wahlergebnis nicht her. Trotzdem freuen wir uns über das langjährige Vertrauen vieler Menschen in der Nordstadt in unsere Arbeit, die über Jahre hinweg für stabile Ergebnisse in einem Stadtteil sorgen, der nicht zum grünen Stammland zählt. SPD und CDU haben zwar nur noch eine knappe Mehrheit, aber für uns bedeutet dies weiter eine Oppositionsrolle. Wir pflegen weiter einen sachlichen und unaufgeregten Stil und werden für unsere Positionen werben.“
Neben Mustapha Essati und Anja Lohmann wird ab der nächsten Sitzung Rico Koske für Dirk Logermann nachrücken, der zukünftig zusammen mit Hans-Georg Schwinn die Interessen der Nordstadt im Rat vertreten wird. Die GRÜNEN stellen mit zwei Vertretern unter 30 Jahren die jüngste Fraktion.
Mustapha Essati, Fraktionssprecher:
„Unsere Zielgruppe sind die zahlreichen jungen Menschen im Stadtteil. Wer frühzeitig lernt, sich für seine Interessen zu engagieren, gerät nicht in das Fahrwasser rechter Parteien. Deshalb unterstützen wir die Bildungsarbeit, suchen nach besseren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und treiben die Sanierung der Schulgebäude weiter voran. Eine schwere Aufgabe wird sein, für alle Kinder der Zuwanderer Kindergartenplätze und Schulraum bereit zu stellen.“
Autor:Roland Schröder aus Dortmund-Nord |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.