Ortstermin mit der CDU in der BV Eving und dem Tiefbauamt
Bewohner im Neubaugebiet Brechtener Heide drängen auf mehr Leuchten und die Reinigung der Straßen
„Wir brauchen dringend mehr Licht“. Das ist die einhellige Ansicht der neuen Bewohner im dritten Bauabschnitt der Brechtener Heide.
Hilfesuchend wendeten sie sich an die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung (BV) Eving, die daraufhin zu Beginn des neuen Jahres zu einem gemeinsamen Ortstermin mit Vertretern des Tiefbauamtes eingeladen hatte.
Zu wenige provisorische Straßenleuchen, jetzt besonders in der dunklen Jahreszeit, weisen den neuen Hauseigentümern im Neubaugebiet den Weg. Das erkannten auch die Fachleute der Stadt vor Ort in der Dämmerung sofort. Sie sagten zu, dass an der Selma-Lagerlöf-Straße zwei bis drei weitere Leuchten installiert werden und auf einem Parkstreifen an der Theodor-Fontane-Straße ebenfalls zwei. Eine Alternative, mit der die Häuslebauer leben können.
„Im Vorfeld hat es unnötigen Ärger gegeben, weil zwei Leuchten auf Privatgrundstücke gesetzt und dann nach Beschwerden wieder abgebaut werden mussten,“ berichtet Petra Frommeyer, Vorsitzende der CDU-Fraktion in der BV Eving. „Es war gut, sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen.“
Nicht nur die mangelnde Beleuchtung macht den neuen Bewohnern in der Brechtener Heide zu schaffen. Sie klagen auch darüber, dass die Straßen, die durch die Bautätigkeit und Baufahrzeuge stark verschmutzt werden, nicht ausreichend gereinigt werden und dadurch die Verkehrssicherheit leidet. „Ich habe Kontakt mit dem zuständigen Amt aufgenommen. Auch hier wird zeitnah nach einer Lösung gesucht“, berichtet Petra Frommeyer.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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