Kaum zu übersehen
Weit verbreitet, aber selten: Die Ahorn-Rindeneule
Auffällig ist nur die Raupe:
Ihre langen gelben und orangefarbenen Borsten haben ihr wohl bei uns das Leben gerettet, denn dieser auffällig gefärbte Strich war auf dem nassen Boden kaum zu übersehen. Mir ist sie zum ersten Mal untergekommen, die Raupe der Ahorn-Rindeneule. Google und Wikipedia sei dank, jetzt kenne ich ihren Namen.
Der dazugehörige Nachtfalter, Ahorn-Rindeneule, auch Ahorneule oder Rosskastanieneule genannt, ist eher unscheinbar:
Die Raupe ist flott unterwegs, als ich mit der Kamera zurückkam, musste ich sie erst einmal suchen.
Sie hat es schnell vorgezogen, sich unter Blättern zu verstecken, wohl kein Bedarf, als Model zur Verfügung zu stehen. Mal schauen, ob sie in den nächsten Tagen noch einmal auftaucht.
Für diejenigen, die mehr über das kleine Krabbeltier und den zugehörigen Flieger erfahren möchten: "Wikipedia".
Noch viel mehr Bilder findet man auf "iNaturalist" - danke an Torsten richter-Arnoldi für die Information - da war der Text hier schon fertig.
Ein schöner Schnappschuss ist auch "Günter Gramer" von dieser Raupe gelungen.
Autor:Martina Seeliger aus Lünen |
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