Schwimmen verboten

Nicht nur zum Ausruhen, auch gerne als Sprungbrett genutzt: Die Stege am See. Foto: wei

Das schöne Wetter und die glitzernden Fluten waren zu verlockend. Viele Kinder und Jugendliche waren seit Eröffnung des Phoenix-See-Geländes nicht davon abzuhalten, sich in das Wasser zu stürzen.
„Das Bedürfnis ist sehr groß“, sagt Heinz Hüppe, Geschäftsführer der Phoenix-See-Entwicklungsgesellschaft. Einige Stege, insbesondere am Südostufer, seien deshalb vorübergehend gesperrt. Das Wasser sei dort nur 1,50 Meter tief, der endgültige Pegel noch nicht erreicht.
Unabhängig davon gebe es, wegen der Wasserqualität, eine strikte Spielregel: „Baden verboten!“ Wachpersonal wird dies zunächst bis Herbst rund um die Uhr kontrollieren.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord

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