Wir sind Tatort: Ein paar Tipps
Der WDR hat sich Dortmund für seine Erfolgs-Krimiserie als „Tatort“ ausgeguckt. Klasse, wir sind „Tatort“, das macht Reinoldino stolz. Endlich können wir ‘mal vor einem Millionenpublikum mit Klischees und Vorurteilen aufräumen. Ja, man kann die Wäsche wirklich zum Trocknen raushängen, ohne dass sie schwarz wird.
Das hat hoffentlich auch der WDR bemerkt. Hat sich doch der für den Do-„Tatort“ zuständige WDR-Redakteur aus Köln gut umgeschaut und Fördertürme entdeckt, die von der Dortmunder City aus zu sehen sind. Das ist natürlich Unsinn. Ebenso, dass die Stadt eine „raue Gegend“ ist, wie es in einer „Tatort“-Pressemitteilung heißt.
An der Mommsenstraße gibt es ein WDR-Landesstudio. Da können sich die Kollegen aus Köln ja nochmal schlau machen, was hier wirklich abgeht - und mit ein paar Tipps zur Seite stehen, denn am Drehbuch wird derzeit noch gearbeitet.
Schon vorab ein Tipp fürs Kamerateam, das im Frühjahr zum Dreh anrückt: Ihr müsst keine Kohlefilter vor die Linse schrauben! Aber auf Eure Geräte könnt Ihr Euch verlassen. Kann sein, dass ein Mikrochip aus Dortmund darin steckt.
Eine ganze Stadt ist gespannt auf die Premiere des Dortmund-„Tatort“, schade, dass er nicht schon an diesem Wochenende läuft.
Ihr Reinoldino
Autor:Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord |
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