Ringe, aber an der richtigen Stelle
Die Olympischen Spiele in London gehen langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Reinoldino konnte sich freuen, denn im Gegensatz zu den Spielen vor vier Jahren in Peking waren diese sportlichen Wettkämpfe absolut medientauglich: Man konnte abends wieder live vor dem Fernseher dabei sein.
Ob Beachvolleyball, Boxen, Leichtathletik, Segeln, Schwimmen – die Auswahl war groß, denn man konnte auch noch zwischen zwei Sendern hin- und herschalten.
Trotzdem blieb noch Zeit genug, um vom Sofa aufzustehen und aus dem Kühlschrank flüssigen Nachschub zu holen. Anfangs gab es dazu auch einige Knabbereien, doch die hat sich Reinoldino inzwischen abgewöhnt. Schließlich reicht es, wenn er nach durchguckter Nacht am Morgen Olympische Ringe um die Augen hat. Rettungsringe um den Bauch braucht Reinoldino wirklich nicht, er kann ja schwimmen.
Ihr Reinoldino
Autor:Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord |
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