Völlig neu konzipiertes Naturmuseum am Rande Evings eröffnet am 7. Juni mit großem Fest
"Stadt, Land, Fluss"

Wenn am 7. Juni 2020 das ehemalige Museum für Naturkunde als Naturmuseum Dortmund an der Münsterstraße 271 am südlichen Rande Evings eröffnen wird, können die Besucher*innen nicht nur die neue Stahlfassade, sondern auch eine völlig veränderte Dauerstellung bestaunen. Unter dem Motto "Stadt, Land, Fluss" werden auf 1500 m² Ausstellungsfläche die Lebensräume im heutigen und historischen Dortmund in den Mittelpunkt gestellt - vom Dinosaurier- (siehe Foto) über das schon berühmte Mammut-Skelett bis zum Neandertaler und dem Homo sapiens, dem jetzigen Menschen. | Foto: Günter Schmitz
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  • Wenn am 7. Juni 2020 das ehemalige Museum für Naturkunde als Naturmuseum Dortmund an der Münsterstraße 271 am südlichen Rande Evings eröffnen wird, können die Besucher*innen nicht nur die neue Stahlfassade, sondern auch eine völlig veränderte Dauerstellung bestaunen. Unter dem Motto "Stadt, Land, Fluss" werden auf 1500 m² Ausstellungsfläche die Lebensräume im heutigen und historischen Dortmund in den Mittelpunkt gestellt - vom Dinosaurier- (siehe Foto) über das schon berühmte Mammut-Skelett bis zum Neandertaler und dem Homo sapiens, dem jetzigen Menschen.
  • Foto: Günter Schmitz
  • hochgeladen von Ralf K. Braun

Der Countdown läuft: Am 7. Juni 2020 öffnet das ehemalige Museum für Naturkunde der Stadt Dortmund als „Naturmuseum Dortmund“ seine Türen.

Nach umfangreicher Sanierung wird man das Haus an der Münsterstraße 271 am Rande Evings von innen und außen kaum wiedererkennen. Neben einer veränderten Fassade aus Cortenstahl und einer neuen Eingangssituation präsentiert sich auch die Dauerausstellung komplett verändert: Unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“ stellt sie auf 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Lebensräume im heutigen und historischen Dortmund in den Mittelpunkt.

Die Eröffnung am (voraussichtlich) ersten fußballfreien Wochenende im Frühsommer wird von 11.30 bis 18 Uhr groß gefeiert. Im Museumsgebäude können Groß und Klein sich mit oder ohne Führung auf eine Zeitreise durch die Erdzeitalter begeben und das Mammut besuchen, Homo sapiens und dem Neandertaler in die Augen schauen, der Flora und Fauna in und um Dortmund auf den Grund gehen, in den neuen museumspädagogischen Räumen kreativ werden, im Museumscafé entspannen, den vertikalen Garten betrachten oder das Angebot im Shop in Augenschein nehmen.

Im neuen Sonderausstellungsbereich zeigt der Förderverein des Naturmuseums eine Fotoausstellung über den langjährigen Umbau und die Neueinrichtung.

Außen sorgen rund um das Museum Dutzende Spiel- und Kreativangebote sowie eine Bühne mit Musikprogramm für Spaß und Unterhaltung, moderiert von Fritz Eckenga. Der Dortmunder Autor und Kabarettist wird auch die Hör-Texte für die Ausstellung einsprechen.

Marketing-Kampagne begleitet die Eröffnung

Die Eröffnung wird begleitet von einer Marketingkampagne, die das neue Naturmuseum als Ort spannender (Natur-)Erlebnisse präsentiert. Auf den Plakaten laden ein Waschbär, aber auch höchst lebendig wirkende Ur- und Steinzeittiere wie Mammut, Dinosaurier und ein Ammonit mit „durchschlagender Wirkung“ zur großen Eröffnungsfeier am 7. Juni ein.

Die Motive werden den Dortmunder*innen in den nächsten Monaten nach und nach im Stadtraum begegnen.

Die verbleibenden vier Monate bis zur Eröffnung nutzen die Mitarbeiter*innen um Museumsdirektorin Dr. Dr. Elke Möllmann nun, um die Ausstellung mit all ihren Exponaten, Installationen und digitalen Vermittlungsangeboten einzurichten.

„Wir können es kaum erwarten, unser Museum bald endlich wieder zu öffnen und sind gespannt, wie das Haus und die neue Ausstellung ankommen! Feiern Sie mit uns die Eröffnung – und kommen Sie dann gerne immer wieder! Der Eintritt ist frei“, wirbt Möllmann.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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