Scharnhorster Künstlerin setzt ihr kulinarisches Kunstprojekt fort
Mit Bruni Brauns "Pande-mie-Bär" gegen den Corona-Blues

Ein wahrlich bäriger Frucht- und Salatteller, oder? | Foto: Bruni Braun
  • Ein wahrlich bäriger Frucht- und Salatteller, oder?
  • Foto: Bruni Braun
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"Ich bekomme sehr viel Freude zurück", schildert die Scharnhorster Künstlerin Bruni Braun die Resonanz auf ihre Reihe kleiner kulinarischer Kunstwerke im Nord-Anzeiger im Rahmen ihres "Homeoffice-Anti-Coronablues-Projekts". "Man freue sich schon auf den nächsten Lichtblick."

Und ein schriftlicher Autogrammwunsch für eine Sammlung sei auch schon bei ihr in Scharnhorst eingegangen, berichtet die Scharnhorsterin: "Schön auch, dass diese Collagen von einer dort beschäftigten Mitarbeiterin in ein Altenheim gebracht und mit Spaß nachgebaut wurden."

Diesmal hat sich Bruni Braun daheim in der Küche übrigens von der Wiederöffnung der Zoos (nicht nur in Dortmund) inspirieren lassen und zwei durch einen Salzstangen- und Erdbeer-Zaun getrennte Frucht- und Salat-Bärchen auf den Teller gezaubert.

Und dazu hat die Autorin natürlich auch wieder gereimt:

"Zoo-Time/Show-Time:
Hurra! Die Zoos sind wieder offen,
und alle Tiere sehnlichst hoffen,
dass Menschen an den Gittern stehen
und alle sich dann wiedersehen.
Der Panda-Bär zieht an das Bein,
kaut glücklich seinen Bambus-Stängel,
ein Pande–mie-Bär darf nicht rein,
er ist ein wirklich böser Bengel!"

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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