Gelungenes "Woodstock"-Revival bei Ü50-Party im Begegnungszentrum Scharnhorst
Mit 70er-Jahre-Büfett und Schlammbowle gefeiert

Love, Peace and Music. Eine tolle Ü50-Party mit vielen Anlehnungen an die späten 60er- und die frühen 70er-Jahre stellten die ehrenamtlichen Helfer*innen und die Hauptamtlichen um Leiterin Melanie Wenang (3.v.r.), allesamt im Hippie-Look, im Begegnungszentrum Scharnhorst auf die Beine. | Foto: Günter Schmitz
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  • Love, Peace and Music. Eine tolle Ü50-Party mit vielen Anlehnungen an die späten 60er- und die frühen 70er-Jahre stellten die ehrenamtlichen Helfer*innen und die Hauptamtlichen um Leiterin Melanie Wenang (3.v.r.), allesamt im Hippie-Look, im Begegnungszentrum Scharnhorst auf die Beine.
  • Foto: Günter Schmitz
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Love, Peace and Music. Richtig was los war im Städtischen Begegnungszentrum in Scharnhorst.

Das Motto der Ü50-Party war „Woodstock Revival“ - und jeder Platz im Saal des Begegnungszentrums an der Gleiwitzstraße war belegt.

Viele der Besucher*innen kamen im passenden Outfit und die Band, „Die AplerBackStage Groovers“, gab mit den Hits, besonders denen der frühen 70er-Jahre, etwas vom Geist dieser Zeit wieder. Ob es die Musik von Santana, Janis Joplin, der Beatles oder von Joe Cocker war, es gab Momente an diesem Abend da waren alle „hin und weg“. Spätestens bei „Pata Pata“, ursprünglich von der Südafrikanerin Miriam Makeba gesungen, hielt es viele nicht mehr auf den Stühlen.

Viele Gäste fühlten sich zurückversetzt in ihre Jugend und genossen die positive Dynamik dieses Abends. "Fast drei Stunden Live-Musik und gute Stimmung wie auch eine hervorragende Bewirtung verlangten allen einiges an Kondition ab", berichtet Begegnungszentrums-Leiterin Melanie Wenang: "Ganz besonders zu erwähnen ist der Einsatz der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die ein 70er-Jahre Büfett und eine schmackhafte Schlammbowle gezaubert haben."

Wenang freute sich, mit allen Ehrenamtlichen einen neuen Weg bei den Veranstaltungen in Scharnhorst eingeschlagen zu haben. „Es wird hier sicherlich nicht der letzte Abend mit einer Live-Band gewesen sein.“

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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