Eving lässt die Hoffnung wachsen
Kinder machen Älteren in den Senioreneinrichtungen Mut

Eine der von Kita-Kindern und Grundschülern im Stadtbezirk erstellten Frühlingsbasteleien, die nun die älteren Menschen in Eving erfreuen sollen. | Foto: Seniorenbüro Eving/Charlotte Wittek
  • Eine der von Kita-Kindern und Grundschülern im Stadtbezirk erstellten Frühlingsbasteleien, die nun die älteren Menschen in Eving erfreuen sollen.
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"In Zeiten der Pandemie ist gesellschaftlicher Zusammenhalt weiterhin gefragt", weiß das Team des Seniorenbüros Eving: "Vor allem ältere Menschen müssen sich weiter und voraussichtlich noch längere Zeit besonders in Acht nehmen. Dennoch wächst die Hoffnung auf Normalität."

Passend dazu führen die Mitarbeiter*innen des Seniorenbüros und Katarina Larrá (AWO) vom Programm "Begegnung VorOrt" ihre Hoffnungsserie weiter. Unter dem Motto „Die Hoffnung wächst…!“ riefen sie die Kindertagesstätte (Kitas) und Grundschulen im Stadtbezirk Eving dazu auf, älteren Menschen selbstgebastelte Frühlings- und Blumengrüße zu spenden.

Bereits in der Adventszeit hatten Einrichtungen und Ehrenamtliche aus Eving älteren Menschen im Bezirk mit einem selbst gebastelten „Licht der Hoffnung“ Zuversicht geschenkt. Insbesondere die Menschen, die in einer stationären Einrichtung leben, haben sich damals über die kleine Aufmerksamkeit gefreut.

"Die erneut hohe Beteiligung zeigt, dass die Menschen in Eving weiterhin zusammenhalten", freut sich das Seniorenbüro-Team.

Ein besonderer Dank geht dabei an die Kinder und das Team der Fabido-Kindertageseinrichtung Probstheidastraße, der Offenen Ganztagsschule (OGS) der Graf-Konrad-Grundschule und der OGS der Mosaik-Grundschule. Mit ihren bunten und kreativen Frühlings-Basteleien spenden sie Hoffnung und Vertrauen, die Pandemie gemeinsam zu überstehen.

Passend zur Frühlingszeit werden die Basteleien zusammen mit zahlreichen Blumensamen-Päckchen an die Bewohner*innen des ASB-Begegnungs- und Seniorenzentrums "Minister Stein", der Pflegeeinrichtung "fünf Wände" im PueD, der AWO-Seniorenwohnstätte Eving und des Seniorenzentrums Brechtener Heide verteilt.

Die Initiatoren urteilen: "Die Hoffnung wächst!"

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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