Aktion im Pastoralen Raum Kirche Dortmund-Nordost im Bezirk Scharnhorst
Hoffnungszeichen mit der Maske setzen
Hoffnung auf einen Neubeginn, auf ein neues Leben. Das ist ein zentraler Kern von Ostern. Dieser Hoffnung möchten die katholischen Gemeinden im Pastoralen Raum Kirche Dortmund-Nordost im Stadtbezirk Scharnhorst in diesem Jahr mit einer besonderen Aktion Ausdruck verleihen und ganz bewusst Hoffnungszeichen setzen.
Der Maske eine neue Aufgabe geben
"In den vergangenen Monaten ist die Maske zum ständigen Begleiter geworden. Überall findet man noch eine, früher oder später landen sie im Müll. Was wäre, wenn man den Masken auch noch einen anderen Platz und eine neue Aufgabe geben könnte?", so Gemeindeassistent Alexander Steinhausen im Osterbrief des Pastoralen Raumes.
Bei der Aktion Hoffnungszeichen sollen die Masken zu Hoffnungsträgern werden. So soll es in den Kirchengemeinden in Kirchderne, Alt-Scharnhorst, Scharnhorst/Grevel, Lanstrop, Husen und Kurl nach den Osterferien die Möglichkeit geben, seine Maske aufzuhängen und sie mit einem Wunsch, einer Hoffnung, einen Ausblick zu versehen. Die Masken können beschrieben, aber auch bemalt werden.
"In unseren Gemeinden wollen wir mit ihnen zeigen, dass unsere Hoffnung lebt und wir weiterhin auf das vertrauen, was uns im Osterereignis geschenkt wurde", schließt Steinhausen.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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