Referent Maximilian Folda aus der St.-Marien-Gemeinde Obereving zu Besuch am Heisenberg-Gymnasium
Fatima-Madonna mitgebracht

Referent Maximilian Folda (1.v.l.) mit der aus Portugal stammenden Fatima-Madonna (auf dem Tisch). Mit dabei im Bild: HeiG-Lehrer Florian Hagebeucker (2.v.l.), Justin Mindt (2.v.r.), der als Bindeglied zwischen Schule und Gemeinde fungiert; und die beiden HeiG-Schüler Melih Caliskan (M.) und Jonas Bläsing (1.v.r.). | Foto: Justin Mindt/St. Marien
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  • Referent Maximilian Folda (1.v.l.) mit der aus Portugal stammenden Fatima-Madonna (auf dem Tisch). Mit dabei im Bild: HeiG-Lehrer Florian Hagebeucker (2.v.l.), Justin Mindt (2.v.r.), der als Bindeglied zwischen Schule und Gemeinde fungiert; und die beiden HeiG-Schüler Melih Caliskan (M.) und Jonas Bläsing (1.v.r.).
  • Foto: Justin Mindt/St. Marien
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Der Religionskurs des Oberstufen-Jahrgangs Q2 am Heisenberg-Gymnasium (HeiG) in Eving bekam am 13. September Besuch von der St.-Marien-Gemeinde Obereving.

Maximilian Folda, Theologiestudent an der Universität Paderborn und Gemeindemitglied aus St. Marien Obereving, referierte am HeiG. „Fatima – Wallfahrtsort und Marienerscheinung“ war das Thema des etwa 90-minütigen Vortrags. Dabei ging Folda besonders auf die Rolle Marias im Christentum ein und setze geschickt Assoziationen zu anderen Religionen, die durch die Schülerinnen und Schüler des HeiG vertreten waren.

Mitgebracht an das Heisenberg-Gymnasium hatte Folda am Montag (13.9.) die Fatima-Nationalmadonna für Deutschland, die im Zuge ihrer Pilgerreise am Wochenende zuvor wieder in der St.-Barbara-Kirche in Eving willkommen geheißen wurde, dazu am Donnerstag (16.9.) dann auch in der St.-Marien-Gemeinde zu erleben sein wird.

Was ist Fatima und worum geht es dabei? Das waren Fragen, welche die Schüler beschäftigten und welche durch den Theologiestudenten beantwortet wurden. Dabei war besonders der Austausch für die Schülerschaft wichtig. Gemeinsam diskutierte man und kam zum Austausch.

Dabei schätzten die Schüler Foldas offene Art und seine spannenden Erzählungen über die Marienerscheinung in Fatima in Portugal. Mit einem gebührenden Applaus bedankten sich die Schüler und Lehrer, die im mit etwa 40 Personen gut gefüllten Klassenraum saßen. Alles in allem war es ein gelungenes Referat, welches bei allen Akteuren Anklang fand.

Weitere gemeinsame Aktionen von Gemeinde und HeiG sind geplant

Weitere Aktionen des Heisenberg-Gymnasiums mit der naheliegenden katholischen Kirchengemeinde St. Marien-Obereving sind geplant. So soll etwa nach langen Jahren am 22. Dezember 2021 erstmals wieder ein Weihnachts-Schulgottesdient in St. Marien mit der Schule stattfinden. Des Weiteren ist die Gemeinde ab sofort mit zwei Gemeindemitgliedern in der Fachschaft Religion der Schule vertreten. Gemeinsam hofft man auf viele weitere, fruchtbringende Aktionen.

Referent Maximilian Folda (1.v.l.) mit der aus Portugal stammenden Fatima-Madonna (auf dem Tisch). Mit dabei im Bild: HeiG-Lehrer Florian Hagebeucker (2.v.l.), Justin Mindt (2.v.r.), der als Bindeglied zwischen Schule und Gemeinde fungiert; und die beiden HeiG-Schüler Melih Caliskan (M.) und Jonas Bläsing (1.v.r.). | Foto: Justin Mindt/St. Marien
Referent Maximilian Folda aus St. Marien Obereving gemeinsam mit der Fatima-Madonna im Bild sprach über über das Thema „Fatima – Wallfahrtsort und Marienerscheinung“. | Foto: Justin Mindt/St. Marien
Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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