Lagerplatz im AWO-Treff Kirchderne gefunden
Das Greveler Wasserturm-Modell ist heimgekehrt in den Stadtbezirk Scharnhorst

Als Ausdruck einer ganz besonderen Art der Wertschätzung empfingen Bodo Champignon (l.) und Bruno Schreurs (2.v.l.), 1. und 2. Vorsitzender des Fördervereins Lanstroper Ei, gemeinsam mit Vermittlerin Bruni Braun (r.) den ehemaligen evangelischen Alt-Scharnhorster Pfarrer Dietmar Gröning-Niehaus (2.v.r.) und das von ihm geschaffene 2,30 Meter hohe Modell des Greveler Wasserturms im Kirchderner AWO-Treff am Merckenbuschweg auf einem ganz besonderen roten Teppich. | Foto: Erich Braun
  • Als Ausdruck einer ganz besonderen Art der Wertschätzung empfingen Bodo Champignon (l.) und Bruno Schreurs (2.v.l.), 1. und 2. Vorsitzender des Fördervereins Lanstroper Ei, gemeinsam mit Vermittlerin Bruni Braun (r.) den ehemaligen evangelischen Alt-Scharnhorster Pfarrer Dietmar Gröning-Niehaus (2.v.r.) und das von ihm geschaffene 2,30 Meter hohe Modell des Greveler Wasserturms im Kirchderner AWO-Treff am Merckenbuschweg auf einem ganz besonderen roten Teppich.
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Der Turm ist aus Lippstadt heimgekehrt in den Stadtbezirk Scharnhorst! Als Ausdruck einer ganz besonderen Art der Wertschätzung empfingen Bodo Champignon und Bruno Schreurs , 1. und 2. Vorsitzender des Fördervereins Lanstroper Ei, gemeinsam mit Vermittlerin Bruni Braun den ehemaligen evangelischen Alt-Scharnhorster Pfarrer Dietmar Gröning-Niehaus und das von ihm geschaffene 2,30 Meter hohe Modell des Greveler Wasserturms im Kirchderner AWO-Treff am Merckenbuschweg auf einem ganz besonderen roten Teppich.

Es handelt sich dabei um ein Stück des Teppichs, der die Fans in Dortmund bei der Fußball-WM 2006 vom Hauptbahnhof zum Stadion leitete. Ein großes Stück dieses Teppichs, dessen stückweiser Verkauf der Shanti Leprahilfe zugutekam, wurde für die Begegnungsstätte der Kirchderner AWO erworben, dort verlegt und bietet nun den neuen Standplatz für das aus Lippstadt heimgekehrte Wasserturm-Modell.

Einmal jährlich, zum Tag des offenen Denkmals, soll der Modell-Turm sein Lager verlassen, um sich den Besuchern an der Seite des großen Bruders vor Ort auf den Greveler Anhöhen am Original-Wasserturm zu zeigen.

Aus den Reihen des Fördervereins Haus Wenge kam indes auch schon der Wink, man wolle das Modell nach Fertigstellung bestimmter Baumaßnahmen zu einem Ausstellungsstück des geplanten kleinen Heimatmuseums im Haus Wenge in Lanstrop machen.

Zur Vorgeschichte mehr hier.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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