Dortmund-City - Ratgeber

Beiträge zur Rubrik Ratgeber

Prüfung von Kanälen bis 2015

In unterschiedlichen Presseveröffentlichungen zum Thema Dichtigkeitsprüfung bei privaten Abwasserkanälen ist in den vergangenen Tagen der Eindruck vermittelt worden, dass die Dortmunder Grundstückseigentümer Zeit bis Ende 2023 haben, die nach Landeswassergesetz ( LWG) vorgeschriebene Dichtigkeitsprüfung vornehmen zu lassen. Diese Einschätzung hat bei vielen Grundstückseigentümern zu Verunsicherung und bei der EDG-Tochter DOGA, die die Dichtigkeitsprüfung als Dienstleistung im EDG Konzern...

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  • 01.07.11

Bildungspaket rollt an: Nur jeder Dritte hat Hilfen beantragt

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kommt das Bildungs- und Teilhabepaket langsam auf Touren. stadtmitte. Sozialdezernentin Birgit Zoerner zog gemeinsam mit Sozialamtsleiter Peter Bartow eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des „Bildungs- und Teilhabepakets“ in Dortmund. Schuldezernentin Waltraud Bonekamp und die stellvertretende Schulverwaltungsamtsleiterin Martina Raddatz-Nowak informierten über die befristete Einstellung von 65 Schulsozialarbeiter/innen im Rahmen des Bildungs- und...

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  • 30.06.11
Foto: MEV

Schwieiriger Weg zum Pfändungsschutz-Konto

Nach einem Jahr P-Konto ziehen die Verbraucherberater die Bilanz, dass es schwieirg ist, in Dortmund die notwendigen Bescheinigungen zu bekommen Auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto) können Schuldner seit Juli 2010 automatisch über ihr Guthaben bis zu einem gesetzlich festgelegten Grundfreibetrag (1.028,89 Euro ab 1. Juli 2011) verfügen. Über diesen Betrag hinaus können die meisten Betroffenen, etwa durch Kindergeld oder Unterhaltsverpflichtungen, zusätzlich einen weitaus höheren Freibetrag...

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  • 30.06.11

Zu viele dicke Kinder:

Neugeborene und Säuglinge bis zu einem Jahr sind noch weitgehend normalgewichtig. Danach beginnt die Zunahme von Übergewicht. Im Alter von sechs Jahren sind dann rund 14 Prozent der Kinder in Dortmund übergewichtig oder sogar adipös. Das ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen „Längsschnittuntersuchung der Entwicklung des Body Mass Index Dortmunder Kinder“, die von 2006 bis 2009 unter Leitung des Dortmunder Gesundheitsamtes durchgeführt wurde. Bei den Dreijährigen ist dann schon eine...

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  • 29.06.11
Immer mehr Jugendliche trinken mehr als sie vertragen. Foto: DAK | Foto: DAK

Komasaufen: Immer mehr Jugendliche laden im Klinikum

Über 300 Jugendliche kamen in Dortmund 2009 völlig betrunken ins Krankenhaus. Und die Zahlen steigen alarmierend. Um fast ein Viertel haben die gefährlichen Fälle des Komasaufens zugenommen. 2009 landeten rund 319 Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in Dortmunder Krankenhäusern. „Die aktuellen Zahlen sind alarmierend“, berichtet Raimund Rewers von der DAK. Die setzt daher mit der NRW-Gesundheitsministerin die Kampagne „bunt statt blau“ fort. In Dortmund steigt die Anzahl der Jugendlichen...

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  • 29.06.11

Hilfe für Angehörige von Dementen

Regelmäßige Gesprächsangebote in einem kleinen Kreis sind für viele Angehörige von Demenzkranken eine der seltenen Gelegenheiten, über ihre Anliegen und Sorgen frei und ohne Scheu sprechen zu können. Es werden Informationen ausgetauscht, ebenso wie Tipps und kleine Alltagshilfen, die zur Erleichterung des Pflegealltags führen. Die AWO bietet wieder regelmäßige Gesprächskreise an. Menschen, die an Demenz erkrankt sind, können mitkommen und währenddessen ebenfalls gemütlich beisammen sein....

  • Dortmund-City
  • 29.06.11

Abendrealschule: Noch Plätze frei

Zum neuen Schuljahr, das am 7. September beginnt, möchte die Abendrealschule Max von der Grün Weiterbildungskolleg besonders berufstätige und lebensältere Interessenten ansprechen und ermutigen, die sich mit einem höheren Schulabschluss noch weiter qualifizieren möchten. Der kostenlose Schulbesuch kann entweder nachmittags oder abends erfolgen. Informationen und Beratung unter Tel:(14 81 50. Anmeldung montags bis donnerstags ab 16 Uhr, Adlerstraße 44.

  • Dortmund-City
  • 29.06.11

Ein ganz besonderer Beitrag-Schreiber ...

Als meine Frau und ich im Sommer 1999 von der HIV-Infektion meines Bruders erfuhren, waren wir nicht nur geschockt. Eigentlich verstanden wir kaum, was wir hörten. Und wir bekamen Angst; um unsere kleine, heile Familie mit einem erst wenige Monate alten Baby. Was ist, wenn er den Kleinen auf dem Arm hält und mit ihm knuddelt? Wenn er ihn küsst? Uns beschäftigte - bei allem Mitgefühl - mehr die Sorge um uns selber als die um meinen Bruder. Wir besuchten die Aids-Hilfe in Wesel und ließen uns...

  • Dinslaken
  • 26.11.10
  • 22
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