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Nein eine punktierte Zartschrecke. Hier handelt es sich um ein ausgewachsenes Exemplar. Es sind Laubheuschrecken und gehören zu der Gattung der Langfühlerschrecken. Die Männchen kann man ab August zirpen hören.
Ja ganz so kuschelig ist es dann doch nicht. Das muß eine Raubfliegenart sein, die gerade eine andere Fliege verspeist. Leider konnte ich nicht herausfinden wie sie heißt. Aber ich suche weiter!
Flugzeit von Juni - Oktober Flügelspannweite 50-65 mm Weibchen haben in der roten Binde am Vorderflügel einen weißen Fleck. Die Rauper ernähren sich fast ausschließlich von Brennesseln. Den Falter findet man häufig an Sommerflieder oder Fallobst.
Hier ein bischen etwas gegen das stete Grau. Es zaubert den Regen natürlich nicht weg, aber lenkt vielleicht ein bischen davon ab. Haltet durch! Die Sonne kommt bestimmt bald!
Fast den ganzen Tag war es grau. Es war überhaupt nicht damit zu rechnen, daß es sich noch auflockert. Und plötzlich ein Himmel zum niederknien! Ich wußte überhaupt nicht in welche Richtung ich zuerst fotografieren sollte. Überall leuchtete es in den schönsten Rottönen. Für mich hätte das Stunden so weiter gehen können!
Ja von wegen! Dieses niedliche Etwas ist eine Wanzenlarve! Wenn ich Euch jetzt den Namen verrate findet Ihr das nicht mehr niedlich! Es ist die Larve der grünen Stinkwanze. Da kann man mal sehen was Namen anrichten können!
Wanze hört sich nicht schön an! Bei Wanzen denkt man gleich an Ungeziefer, dabei können sie durchaus sehr schön aussehen. Einige sind recht bunt. In Europa gibt es ca. 1000 Arten. Außerdem sind Wanzen ein guter Bioindikator, weil die Ansprüche an ihren Lebensraum teilweise sehr hoch sind.
früher hat man auch gerne Rapsweißling gesagt. Da es aber nie bewiesen wurde, daß sich seine Raupen je an Raps entwickelt haben ist dieser Name eher irreführend! Flugzeit von April - September.
zu den Bilder 1) und 2) Hier sieht man die ausgewachsenen Raupen des Tagpfauenauges! zum Bild 3) Die Raupe ist auf der Suche nach einem Verpuppungsplatz. zum Bild 4) Die Raupe spinnt dazu ein kleines, weißes Polster, womit sie sich festhaftet. zum Bild 5) Hier sieht man es genauer. Nun ich habe eine Brennessel abgebrochen (autsch) und mitgenommen, in der Hoffnung, daß die Raupe sich schon bald verpuppt. Und ich hatte Glück! Schon nach der ersten Nacht war es soweit! zu den Bildern 6) und 7) Die...
Diesmal habe ich ihn etwas näher bewundern dürfen. Aber meine Anwesenheit hat ihn dann doch sehr schnell gestört. Da kann man sich noch so langsam bewegen! Das sieht ja schon gigantisch aus, wenn er sich in die Lüfte schwingt. Nur die Landung ist nicht ganz so grazil.
Obwohl die kleinen schon ordentlich gewachsen sind, ist Mama wachsam wie eh und je. Wenn man ihnen zu nahe kommt, wird sie ungemütlich! Papa ist wohl auch immer in der Nähe, denn wenn das Gemecker zu lange anhält, kommt er auch von irgendwo her um die Ecke und schaut nach dem Rechten!
Auch ein Nachtalter aus der Gruppe der Spanner! Flugzeit von April - Juli. Je nach Wetterbedingungen kann es eine 2. Generation von August - September geben.
... wird auch Silberblatt genannt. Es ist ein Nachtfalter und gehört zu der Familie der Spanner! Männchen haben gefiederte Fühler. Die der Weibchen sind fadenförmig. Außerdem sind die Weibchen deutlich größer! Bei älteren Faltern kann die Farbe so weit verwischen, daß sie nachher nur noch weiß sind! Dann wird eine Bestimmung fast unmöglich!
Man nennt sie auch Stehfliege! Wegen ihrer hohen Flügelschlagfrequenz sind es absolute Flugkünstler. Unglaubliche 6000 Arten soll es geben. Schwebefliegen können Nektar aufsaugen aber auch Pollen zerbeißen. Ihr Mundwerkzeug ist wie ein kleiner Tupfer. Sie stellen neben den Bienen die wichtigste Bestäubergruppe dar. Hier habe ich wohl ein Weibchen erwischt. Männchen erkennt man daran, daß die Augen komplett zusammenstehen.
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