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Meine Eltern lernten sich in Berlin-Köpenick kennen. Papa war ein gebürtiger Castrop-Rauxeler, Mama eine waschechte Berlinerin. Nach den Wirren des 2. Weltkrieges folgte sie ihm in unsere schöne kleine Stadt. Wir teilten uns eine Wohnung mit einer alten, verwitweten Dame "auf Schwerin". Sie wurde dazu verdonnert, eine Familie aufzunehmen, da Wohnraum zu der Zeit knapp war. Ich verbrachte meine ersten 6 Lebensjahre dort. Wir hatten 2 Zimmer und unsere Mitbewohnerin hatte 2 Zimmer, die Toilette...
Als ich die Altstadt von Prag besuchte, fühlte ich mich wie in einer anderen Zeit. Die Stadt war voller Touristen und dennoch geprägt von einer wohltuenden Gemütlichkeit. Die wunderschönen alten Häuser mit ihren liebevoll restaurierten Fassaden, das Kopfsteinpflaster, die schmalen Gassen mit ihren kleinen Kneipen und Läden ließen mein Herz höher schlagen. Die Moldau schimmerte in der Sonne, die Seele und Ader der Stadt. Mehr will ich gar nicht schreiben. Am besten, Sie fahren selbst einmal...
Mitte August besuchte ich mit Kindern und Enkeln Kopenhagen. Um 10:00 Uhr morgens nahmen wir uns am Hafen einen Hop on Hop off - Bus, um 17:00 Uhr fuhr unser Schiff wieder zurück nach Kiel. Wir hatten also etwa 6 Stunden Zeit, uns die Stadt anzuschauen. In Nyhavn stiegen wir aus. Das ist ein zentraler Hafen der Stadt, umgeben von einem hübschen Viertel. Charakteristisch ist die Promenade entlang des etwa 500 m langen Kanals mit schönen, alten, bunten Häusern. Hier hat schon Hans Christian...
Alle Wege führen nach Rom, auch wenn man in Castrop-Rauxel wohnt. Meine Reise verdanke ich einer Kollegin. Ihre Begleitung war verhindert, so sprang ich kurzerhand ein. ( Altersteilzeit macht's möglich). Am 11. Juli ging es los, am 14. Juli zurück. Dank heftigen Rückenwindes dauerte der Flug nur 1,5 Stunden. Das Auschecken ging zügig, da wir ein 10 kg Gepäckstück mit in die Kabine nehmen durften, zuzüglich Handgepäck. Vom Flughafen Ciampino ging es schnell, preiswert und unkompliziert mit Bus...
Heute berichte auch ich von einer verschwundenen Katze in Ickern. Genau gesagt ist es ein Kater. Er ist ein Prachtkerl, vermutlich einer der Rasse "Maine Coon". Seit knapp 2 Jahren taucht er in meinem Garten auf. Bisher war das kein Problem, meine Katze Lucy hat ihn gnadenlos davon gejagt. Nun ist meine kleine Lucy im Oktober verstorben. Kater X will nun nicht mehr weg. Täglich sitzt er vor der Terrassentür und schaut mich an. Ich gestehe, dass er das ein oder andere Leckerchen abstaubt und...
Schon in früher Kindheit haben mich Bäche fasziniert. Wenn ich Bilder malte, dann waren darauf meistens grüne Landschaften mit Kirschbäumen, Blumen und blauem Himmel zu sehen. Auf keinem Bild durfte ein Bach fehlen, der sich munter durch die Wiesen schlängelte. Damals wohnten wir „auf Schwerin“. Sonntags trafen wir uns mit meiner Oma und meiner Patentante am Büdchen bei„Trösken“ oberhalb der Heinrichstraße. Ich bekam eine Schokolade und dann ging es los durch den Wald Richtung Dingen. Der...
Es wird vermutet, dass der Achéron sich in der Antike wütend durch die Schluchten stürzte und das inzwischen kultivierte umliegende Gelände eine unheimlich anmutende, modrige Sumpflandschaft war. Noch heute ist Ammoudia von einem Gürtel aus Sumpfland umgeben. Etwa 4 km von hier, bei Mesopótamos ist das Totenorakel Nekromanteion von Ephyra. Nach antiker Vorstellung glaubten die Menschen, dass die Seelen ihrer verstorbenen Angehörigen die Zukunft voraussagen können und dass sie ihnen an diesem...
„Achéron. Selbstverständlich. Nicht Echelon. Sie hatte auch gar nicht mehr verfolgt ausgesehen, als sie dieses Wort gesagt hatte. Eher wie jemand, der seine Ruhe gefunden hatte. Eine Atempause in ihrem Albtraum. Sie hatte den Tod gesehen und darauf vertraut, dass es dieses Mal gut gehen würde." (Aus „Der Schlaf und der Tod“ von A. J. Kazinsky; mit freundlicher Genehmigung der Politiken Literary Agency, Copenhagen) Es war meine Vorliebe für Thriller, die mein Reiseziel bestimmt hat. Der Achéron,...
Düsseldorf - meine 2. Heimat 20 Jahre fuhr ich tagein tagaus dort hin mit der Bahn. Nicht zum Vergnügen -nein- zur Arbeit. In der Zeit lernte ich viele Ecken von Düsseldorf kennen, nette Menschen, das Altbier und dass unser Stutenkerl dort Weckmann heißt. An die lange Fahrt gewöhnte ich mich mehr oder weniger. Dann wurde meine Stelle nach Köln verlegt. Was nun? Ich hatte großes Glück und erhielt einen Heimarbeitsplatz. Jawoll. Ich arbeite bei einem Düsseldorfer Unternehmen, mit einer Stelle in...
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