Ickern-Bänke gibt es seit 2014
Ickern-Bank hat es bis zur Nordsee geschafft
"Auch wenn der Schwerpunkt der Verbreitung sicherlich in Ickern liegt: Mittlerweile gibt es 120 Ickern-Bänke in Castrop-Rauxel und Umgebung. Bis zur Nordsee haben wir schon geliefert!", sagt Marc Frese, Vorsitzender des Stadtteilvereins "Mein Ickern".
Seit 2014 gibt es die Ickern-Bänke. "Ursprünglich sind sie aus der Idee heraus entstanden, an der Ickerner Straße Sitzgelegenheiten zu schaffen", blickt Marc Frese zurück. Da die Bürgersteige nicht breit genug für eine feste Installation seien, hätten sich "Mein Ickern" und die JVA Castrop-Rauxel zusammengesetzt und eine mobile Lösung erarbeitet.
"Zunächst gab es die Bänke nur als Zweisitzer, die die Händler morgens raus und abends wieder reinstellen können. Lackiert in den Castrop-Rauxel-Farben, hat die Bank schnell Fans gewonnen und wurde dann für Vorgärten, Praxen etc. gekauft. Als der Wunsch nach einer breiteren Bank immer größer wurde, nahmen wir auch den Dreisitzer ins Programm", sagt Frese.
Von den 120 Bänken, die bis dato gefertigt wurden, stehen auch einige außerhalb des Stadtgebietes. Sogar bis zur Nordsee hat es die Ickern-Bank geschafft. "Viele Käufer freuen sich über das lokale Produkt und den Hinweis ,Made in JVA Castrop-Rauxel'. Oder sie suchen ein originelles Geschenk aus Castrop-Rauxel", weiß Frese.
Ickern-Bank:
- Die Idee, Ickern-Bänke herzustellen, stammt von "Mein Ickern" und der JVA.
- Die Bank kann über das Bestellformular auf der Webseite von "Mein Ickern" bestellt werden.
- "Die Anlieferung ist in Absprache und gegen einen kleinen Aufpreis möglich", sagt Marc Frese.
Autor:Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.