Ortsteilverein lockt mit buntem Angebot auf den Neuroder Platz

Frühling auf Schwerin

"Wir auf Schwerin" – unter diesem Motto gibt es bereits seit Jahrzehnten Aktivitäten von Bürgern für Bürger auf Schwerin, wie etwa als erste Großaktion die Schulhofumgestaltung an der Cottenburgschule. Aber jetzt hält der im Mai 2018 gegründete Bürger- und Ortsteilverein "Wir auf Schwerin e.V." mit gebündelter Kraft und unter seinem Vorsitzenden Jürgen Wischnewski mit "Frühling auf Schwerin" ein neues Angebot bereit.

Am Samstag (27. April) ab 10.30 Uhr soll auf dem Neuroder Platz der Frühling, der auch in unseren Breiten längst Einzug gehalten hat, gebührend gewürdigt werden. "Zunächst einmal wollen wir den Bürgern etwas bieten", nennt Wischnewski die Zielsetzung des Festes. Es sei ein Beitrag, neben dem seit vielen Jahren stattfindenden Adventsmarkt und dem im vergangenen September durchgeführten Kinderfest am Hammerkopfturm die Aktivitäten des Vereins auf eine breitere Basis zu stellen.

Wischnewski: "Wir erhoffen uns, durch diese und ähnliche Veranstaltungen das Interesse und Zusammenheitsgefühl der Bevölkerung zu wecken und zu stärken. Es geht auch schlicht und einfach um ein Zusammenkommen und sich Kennenlernen untereinander.

Vielleicht ist der eine oder andere auch dafür zu begeistern, in unserem Verein mitzumachen. Anläßlich des Frühlingsfestes wollen wir über einen Fragebogen auch in Erfahrung bringen, was den Bürgern auf Schwerin gefällt und wo sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen." Über die Ergebnisse dieser Fragebogenaktion soll Anfang Juni informiert werden.

Und das erwartet die Besucher von "Frühling auf Schwerin": Von Ruhrpott-Fanartikeln, Schmuck, Knöpfen, Handarbeiten, Tombola, Taschen-Stoffmalerei, Farbrad, Blumen, Gestecke, Obst und Gemüse, Kaffee und Kuchen über Reibeplätzchen, Bratwurst, türkischen Spezialitäten, Crepes, Getränke (unter anderem Maibowle), Ziegenkäse, Imkerei-Produkte, Marmeladen, Liköre bis hin zu einem gemeinsamen Infostand von Beratungs- und Infozentrum Pflege, Haus am Ginsterweg sowie Pflegenetz Martina Rosenberger.